Ich musste mich heute im Rahmen der bildforensischen Untersuchungen mit diesen Videos beschäftigen. Es war erschütternd. Ich bin fassungslos. Es gab keinen - ich wiederhole: keinen - Hinweis auf Manipulation oder Fälschung.
🔹All das bestätigt unwiderlegbar, dass es sich bei den Foto- und Videoaufnahmen aus Butscha um eine weitere Inszenierung des Kiewer Regimes für westliche Medien handelt, so wie es auch mit der Geburtsklinik in
#Mariupol
und in anderen Städten der Fall war.
Ich distanziere mich als DJV-Mitglied von der Propaganda meines Bundesverbandes in Sachen EU-Urheberrechtsreform. Art 11 u 12 schwächen die Urheber, aus Art 13 kann der Aufbau einer Zensurinfrastruktur folgen. Wer diese Einwände als "Gespensterdebatte" abtut, diffamiert
Ich habe in meiner 40jährigen Berufspraxis noch nie so viele Versuche der Einflussnahme auf meine journalistische Arbeit erlebt wie während der vergangenen vier Jahre. Das macht einfach keinen Spaß mehr.
Ein Kollege aus Hamburg teilte mir soeben mit, dass ich mich als "Unterstützer der Trecker-Taliban als Journalist völlig diskreditiert" hätte. Ich antwortete ihm, dass Diskussionen mit Gesinnungsjournalisten wie ihm furchtlos seien und das Gespräch beendet
Es schüttelt mich wirklich, wenn ein Kollege in seinem Tagesschau-Beitrag davon spricht, es müsse eine CO2-freie Welt erreicht werden.
Zeigt mir, was wir verloren haben, als die ARD sich großenteils vom Fachredaktionskonzept verabschiedet hat.
Ihr werdet verstehen, dass ich einen Journalistenverband nicht mehr ernst nehmen kann, dessen stellv Bundesvorsitzender ernsthaft eine solche Frage stellt wie die unten.
Was ist nur los beim
@djvde
Eine Pressemitteilung des
@DJVde
gegen
#rezo
zum Fremdschämen.
Sagt mal
@ueberalltv
und Zörner, habt ihr eigentlich das Video von
#Rezo
nicht angeschaut?
Rezo ist jedenfalls differenzierter als ihr mit eurer Paschal-Hetze gegen ihn.
Kuckt mal, hier z B
Ich habe in meinen 40 Berufsjahren im Journalismus viele Recherchen gemacht. Einige haben politische Karrieren beendet. Was die SZ in Sachen Aiwanger gemacht hat, war Gesinnungsjournalismus. Also: reden wir gern weiter
Vorschlag: Alle JournalistInnen, die sich hier gerade über die Aiwanger-Recherche der
@SZ
und deren Auszeichnung mit dem
@sternde
-Preis von
@GPSchmitz
empören, machen erst mal selbst eine investigative Recherche und dann reden wir weiter.
Ich könne Ihnen eine Interviewanfrage per Mail schicken, aber wann die abgearbeitet werden würden, könne sie nicht sagen, meinte die Schalterbeamtin aus der Pressestelle dfes
@BMG_Bund
. Und sie fügte noch hinzu: Man sei mit meiner Berichterstattung wenig glücklich
Ah ja
Sag mal, Deutscher Journalisten-Verband: Stimmen die Mitgliederzahlen, die ihr der Internationalen Journalisten-Föderation gemeldet habt?
Die weichen ja etwas ab von denen, die ihr sonst immer so offiziell angebt. Sagt mir zumindest die IJF.
Ich sage es ganz deutlich: jetzt, kurz vor der Rente, sehe ich durch Hierarchen und Parteisoldaten, die den #ÖRR für ihre Zwecke missbraucht haben, meine 30jähroge journalistische Lebensleistung im ÖRR in Frage gestellt. Das nehme ich euch übel, Freunde der Regierungsmacht
Torsten Zarges benennt (unbeabsichtigt?) das Problem mangelnder Staatsferne in den Rundfunkräten am Beispiel von Katrin Krömer, stellv. Vors. des ZDF-Fernsehrates und Büroleiterin eines Bundestagsabgeordneten
Fast 200 Menschen verloren bei dem Hochwasser vor einem Jahr ihr Leben. Die Verstorbenen gelten als Opfer des Klimawandels. Die Flut wurde jedoch zur Katastrophe, weil falsche politische Entscheidungen getroffen wurden.
«Der andere Blick» von
@DrKissler
.
Liebe Bundesregierung,
es ist doch ganz einfach: Wer Sicherheitslücken nicht schließen will, weil die eigenen Nachrichtendienste das nicht wollen, hält diese Lücken eben auch im eigenen Netz offen.
Ich habe an die Veranstalterin des Europäischen Polizeikongresses unten angehängten Brief geschrieben, meine Teilnahme und fachliche Kongressberichterstattung durch mich abgesagt als Kondequenz auf die
@netzpolitik_org
verweigerte Akkreditierung.
Ich frage mich, warum
@DJVde
Chef
@ueberalltv
seinen Auftritt auf dem Polizeikongress nicht von der Akkreditierung von
@netzpolitik_org
abhängig macht. So bleiben die salbungsvollen Worte von DJV-PR-Mann Zörner ohne Konsequenzen. Reichlich inkonsequent.
That escalates quickly:
am 19.07, 10:49 frage ich beim BMG nach einem Interview in Sachen Konnektorentausch "hochachtungsvoll" per Mail an, nachdem meine telef Anfrage rüde abgewürgt worden war. Um 11:01 teilt mir das BMG-Referat L7 mit, man behalte sich rechtliche Schritte vor
Der SWR macht ein Minus von 61,4 Mio und der Verwaltungsrat genehmigt den Jahresabschlus 2022. Mit Kontrollfunktion hat das wenig zu tun. Das ist Vasallentum ggü dem Intendanten
#OERR
Da schlägt der altgediente ÖRR-Journalist und Ex-SWR-Intendant Peter Voß ja gnadenlos gegen Tagesschau, Funk, ZDF in der heutigen FAZ zu. Seinem Nach-Nachfolger Gniffke muss ja die Kaffeetasse aus der Hand gefallen sein, wenn er das am Frühstückstisch gelsen hat
Die Tagesschau bezeichnet das Dramolett von Correctiv immer noch als "Bericht". Nein, wir haben es hier nicht mit der journalistischen Stilform eines Berichts zu tun. Dass das innerhalb der Tagesschau-Redaktion offenbar nicht gewusst wird, stimmt schon bedenklich
Auch die
@tagesschau
spricht bei der Fittnestracker-App des
@rki_de
von einer "anonymen" Lösung. Nein, liebe Kollegen, es ist nur eine pseudonyme Lösung. Es ist so unglaublich, dass viel zu viele Kollegen, diese Unterscheidung nicht nachvollziehen wollen.
@stefanolix
Ich habe nach einigen Erfahrungen den Eindruck gewonnen, dass die Faktenfinder-Kollegen einfach nicht mehr an sachlicher Auseinandersetzung interessiert sind. Das sage ich als ÖRR-Kollege, der vor so mancher Entwicklung im ÖRR fassungslos steht
@Timistokles
@kaikowsky
@anncathrin87
Erhebliche Anwaltskosten, psychische Belastungen, Morddrohungen, Mobbing gegen die Kinder, Unterstellungen und Hetze im Netz, Reputationsverlust... Wünsche ich keinem.
Ach Leute, ich war 1978/79 als einer der jüngsten Zugführer des Katastrophenschutzes beim Wintereinbruch in Norddeutschland eingesetzt. Und wir hatten die gut zwei Meter Schnee im Griff. Und was macht ihr heute mit 7 cm Neuschnee?
Hach, wir im journalistischen Maschinenraum kämpfen um jeden Euro Budget fürs Programm. Und die Hierarchen sagen immer, es sei kein Geld mehr da.
Bin froh, im Sinkflug a d Rente zu sein u äußern zu können, was Sache ist
„Noch besser versorgt wird Thomas Bellut. Sein Haus hat für die Rente 5,8 Millionen Euro zurückgestellt. Er soll die höchste Pension bei den #ÖRR bekommen, angeblich mehr als 30.000 Euro im Monat. Wie viel genau? Will das ZDF nicht mitteilen.“
@welt
Ich hatte übrigens 2023, nachdem Frau Krömer den Job als Büroleiterin bei
@helgelindh
,MdB SPD, angetreten hatte, darauf hingewiesen, dass ich ihren Job bei einem Mitglied der Legislative als unvereinbar mit ihrem ZDF-Fernsehratsmandat bewerte.
Torsten Zarges benennt (unbeabsichtigt?) das Problem mangelnder Staatsferne in den Rundfunkräten am Beispiel von Katrin Krömer, stellv. Vors. des ZDF-Fernsehrates und Büroleiterin eines Bundestagsabgeordneten
Ich komme ja in letzter Zeit aus dem Fremdschämen gar nicht mehr heraus.
Wir brauchen eine ziemlich weitreichende, radikale Reform im
#OERR
- allein schon wegen meines Blutdrucks
In meinen 35 Berufsjahren im Journalismus habe ich dutzende Datenskandale, viel Korruption, oft Untreue und massives Behördenversagen aufgedeckt und darüber berichtet. Nun muss ich mich fragen: Hat sich dadurch irgendetwas verändert?
Ich fürchte: Nein
Ach, wer sagt dem Kollegen, dass der Datenschutz die Anbindung an die Gesundheitsämter natürlich nicht verhindert....
Ich bin es so leid, ständig mit diesem unqualifizierten Geblubber konfrontiert zu werden!
Wenn die Hierarchen von NDR und WDR den von den Rundfunkstaatsverträgen ohnehin nicht gedeckten Rechercherverbund mit der SZ jetzt nicht schnellstens lösen, machen sie einen schwerwiegenden Fehler
Beim DJV geht die Angst vor einer #ÖRR -Reform um. Es geht u a um viele Rundunfunkratsmandate und Verwaltungsratssitze. Da geht es um üppige Gelder für DJV-Funktionäre und Einfluss. Schon praktisch, wenn eine Rundfunkrätin gleich die PR für einen MdB macht. Kurze Dienstwege
Die Gurkentruppe um
@djvde
Hauptgeschäftsführer Döhring meint, die "Gurke der Woche" an den Kollegen Stefan Niggemeier für eine treffende Medienkritik in Sachen europ. Urheberrechtsreform vergeben zu müssen, die
@niggi
im Dlf vorgetragen hat. Ich fremdschäme mich dafür.
Was mich an der Causa
#Schlesinger
echt nervt: Die Massagesitze im Dienst-Audio trugen zum Abgang als
#ARD
Vorsitzende bei, das Honorardumping bei freien Mitarbeitern durch ein System von Subunternehmen spielte keine Rolle
@olafstampf
@CiesekSandra
@bredow
@VHackenbroch
Das waren keine provokanten Fragen, das waren Beleidigungen. Aber ich erwarte da auch nichts anderes vom Storytelling-Spiegel, dem es nur noch um Effekt, nicht mehr um Inhalt geht
Seit Jahren fordern Datenschützer und Sicherheitsforscher, gegen Tracking und die persönliche IDs, die Datenhändler auf Endgeräte schmuggeln, vorzugehen. DAS wäre sinnvoll. Aber was macht CDU-Brinkhaus? Härteres Strafmaß
Mann, Mann Mann
Heute in der Früh mit meinem alten Lateinlehrer (Ü90) telefoniert. der hat mir das AIV-Syndrom dieser Gesellschaft erklärt: Aviditas (Gier), Ignorantia (Dummheit), Vanitas (Eitelkeit).
Ich mus sagen: Der alte Pius hat nen wachen Analyseblick
Die gesamte Führungsriege von ARDAKTUELL hat offenbar keine Ahnung von journalistischen Standards oder ignoriert diese bewusst. Die müssen ausgetauscht werden, damit Tagesschau & Co wieder gemäß Medienstaatsvertrag arbeiten
Hasselfeldt, Ex-Ministerin CSU, Vors. ZDF-Fernsehrat
Krömer, Büroleiterin SPD-MdB, stellv Vors ZDF-Fernsehrat
In der Praxis wird das Urteil des Bundesverfassungsgericht von 2014 massiv unterlaufen. Die höchstrichterlich geforderte Begrenzung d Staatsnähe sieht anders aus
Ich wurde gefragt, wie ich es bewerte, dass der BND-Chef vom russischen Angriff auf die Ukraine in Kiew überrascht wurde. Na, ja, vor ein paar Jahren hat es der BND nicht mal geschafft, einen Teppich aus Afghanistan nach D zu schmuggeln. Keine Fragen mehr
Ja, das lässt mich ratlos zurück. Von meinen 40 Berufsjahren habe ich 30 als Journalist für den ÖRR gearbeitet und dabei unvoreingenommen berichtet, jedes Angebot einer Vorteilsnahme zurückgewiesen und war der Sache verpflichtet.
Die causa Stempfle beleidigt unsere Profession
@niggi
@mijoste
@tagesschau
sowas macht es sehr schwer, die ARD und damit den ÖRR insges gegenüber Verschwörungsfreunden als demokratisches Instrument zu verteidigen und manchmal weiß man ja auch gar nicht mehr, ob man das überhaupt noch will.
Sag mal, Deutscher Journalisten-Verband: Stimmen die Mitgliederzahlen, die ihr der Internationalen Journalisten-Föderation gemeldet habt?
Die weichen ja etwas ab von denen, die ihr sonst immer so offiziell angebt. Sagt mir zumindest die IJF.
Seit Wochen läuft meine Interviewanfrage bei
@deutschetelekom
zum Thema Breitbandversorgung. Habe denen konkrete Fälle von Glasfaserboykott ihres Ladens genannt. Die geben ein Interview nur, wenn keine kritischen Fragen gestellt werden.
Dann lasse ich das wohl besser.
Freunde, ihr wollt KI-Tools nutzen, mit Chatbots arbeiten, aber ihr meint, ihr braucht keine mathematischen Kenntnisse, keine Vektorrechnung, keine lineare Regression?
Diese antiaufklärerischen Tendenzen sind einfach furchtbar
Nach der Sendung am vergangenen Samstag
gabs heftige Reaktionen bis hin zur Forderung sofortigen Berufsverbotes für mich.
Ich bleibe dabei: Tracing als Heilsversprechen funktioniert nicht, als Technik können wir drüber reden
Und nach seiner Zeit im Ministerium darf Stempfle sich dann ja auf einen Hierarchenposten beim SWR freuen. Hat bei Fiebig ja auch geklappt. Noch Fragen zur Unabhängigkeit?
Die Nummer mit der Empfehlung durch Heldenberichterstattung hat auch diesmal geklappt. Stempfle wird Sprecher von Pistorius. Dass dieser Jubel-Hochglanzbeitrag von Stempfle auf erscheinen konnte und einfach durchgewunken wurde ..
Ich halte von dieser Kampagnenverdachtsberichterstattung nichts. Sie überschreitte die Grenzen der Verdachtsberichterstattung. Insbesondere der ÖRR und hier tätige Journalisten sollten diese Art der unjournalistischen Kampagne nicht unterstützen
Söders Stellvertreter
@HubertAiwanger
hat offenbar als Schüler ein antisemitisches Flugblatt verfasst, soll von Hitler und Nazis fasziniert gewesen sein. Die
@SZ
hat es ausgegraben & sich seine gruseligen Auftritte der vergangenen Jahre genauer angeschaut.
+++ Breaking News: wir haben vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg gegen NDR / Tagesschau gewonnen! (Hans. OLG, Beschl. v. 23.07.24, 7 W 78/24).
Die berüchtigte, staatliche teilfinanzierte Lügenküche "Correctiv" hatte bereits im Januar 2024 einen wirren Text in Gestalt
Viele Hörer und Leser fragten mich, warum ich das Allgemeinbildungsniveau deutscher Manager so zurückhaltend einschätze.
Antwort: U. a. wg solcher Mails, mit der diese Herrschaften (Geschäftsführungsebene große Konzerntochter) meine journalistische Arbeit kritisieren wollen
#Maa
ßen wird die Cyberkriminalitätsstudie seines Hauses gemeinsam mit
@Bitkom
morgen nicht mehr vorstellen. Seine Teilnahme an der PK ist abgesagt.
Interessant.
Gestern Abend ehemaligen Kommilitonen wiedergetroffen. Hat Journalismus an den Nagel gehängt und arbeitet jetzt als Ghost Writer, verfertigt Dissertationstexte als "Zulieferung". Pers. Jahresumsatz: 260.000. Was stimmt nicht im Wissenschaftsbetrieb?
Hat ARDaktuell sich eigentlich schon zur Frage geäußert, ob und welche eigene Recherchen im Zuge der Tagesschau-Berichterstattung über das Correctiv-Dramolett angestellt wurden?
Die gesamte Führungsriege von ARDAKTUELL hat offenbar keine Ahnung von journalistischen Standards oder ignoriert diese bewusst. Die müssen ausgetauscht werden, damit Tagesschau & Co wieder gemäß Medienstaatsvertrag arbeiten
@RolfG17
Anrufe, den Vertreter im Rudfunkrat in Marsch zu setzen, Drohungen, aus dem Beruf entfernt zu werden, Ankündigung eine Shitstorm, Hinweis, man könne Abteilungsleiter, Programmdirektor mit Mails zuballern usw usw
Seit 2007 mache ich in meinen Beiträgen auf die erheblichen Gefahren des
#bundestrojaner
s aufmerksam, seit 14 Jahren, immer wieder.
Und dann die heutige Entscheidung
Ich will in Rente
Zumindest aufm Arm
Hätte mir beinahe das Frühstück verdorben: Dorothee Bär und Jörg Müller-Lietzkow spielen in der FAZ Tech-Bullshit-Bingo und fordern ein Ministerium für "Deep Tech", ähnlich dem für Zauberei
Eine Information will ich noch ergänzen: Für einen Beitrag für liegt das Honorar für Angehörige des journalistischen Maschinenraums bei 250 Euro. Durchschnittlicher Arbeitsaufwand dafür: 1,5 Tage
Habe Krause als einen Kollegen kennengelernt, der sich unvoreingenommen unterrichtet und gründlich analysiert hat. Das ist im aktuellen #ÖRR leider viel zu selten
Rolf-Dieter Krause (ehem. ARD-Studioleiter Brüssel) demonstrierte vor wenigen Minuten, wie echter Journalismus funktioniert. Quellen für Vertrauensverlust:
Cum-Ex-Skandal, Pfizer-Affäre, RKI-Files und anhängig erkennbare Lügen der Politik.
Quelle:
Bundesregierung setzt Kampagne für mehr IT-Sicherheit auf - Mit Papierflyern und Videos gegen digitale Angriffe
Bei den Recherchen zu diesem Stück kam ich aus dem Lachen gar nicht mehr raus, obschon es so ernst ist
Ab 16:30 Uhr im Dlf
Die BR Intendantin Katja Wildemuth erhielt 2023 345.788 €. Die BR Direktorin für Produktion und Technik, Birgit Spanner-Ulmer, 301.246 €.
#ReformOerr
#OerrBlog
@udovetter
Tatsächlich wurde ich von entsprechenden Kreisen nach meinem jetzigen Geschlecht und dem bei der Geburt gefragt. Als ich nachfragte: bei oder nach der Geburt - gabs wüstes Geschimpfe. Sorry, ich verstehe das alles nicht mehr
Während der vergangenen zweieinhalb Jahre habe ich Journalisten in einem bis dahin mir nicht bekannten Maße als eine überangepasste Spezies wahrgenommen.
So, ich muss heute etwas gestehen. Es ist gewaltig , von unglaublicher Reichweite und verändert alles: Ich habe, bevor ich promoviert habe, zwei Jahre im Wahlkreisbüro eines, hold your breath, Bundestagsabgeordneten der SPD gearbeitet. War vor etwa 25 Jahren. Bereue nix. 🤷🏻♀️
@MarcFelixSerrao
Soll ich Ihnen mal sagen, wie oft Politiker, die mit meiner journalistischen Tätigkeit nicht so einverstanden waren, mich fragten: Weiß Ihr Intendant/ Programmdirektor eigentlich, was Sie hier machen?
Ich war schon etwas irritiert, als ich heute ins Büro kam und ein Kolege mich begrüßte mit: "Heil Arbeitsminister"
Wir müssen an ganzen Sätzen üben, glaube ich.
Und wir Journalisten haben nicht richtig nachrecherchiert, sondern die Vorwürfe einfach übernommen.
Wie kommt es zu solch einem Rechercheversagen?
Ein Ansatz für eine Antwort:
Wer mit Informantinnen per DM bei Twitter vertraulich kommunizieren will, hat weder Informantenschutz noch die technischen Grundlagen diesbezüglicher Kommunikation verstanden.
Ich bin Redakteurin bei
@zeitonline
und recherchiere zurzeit zu den Vorgängen in der Geschichtswissenschaft an der HU Berlin. Meine DM sind offen. Mit Infos gehe ich vertraulich um, klar.
Zuviel der Ehre, liebe Kollegen von der
@StZ_NEWS
Ich habe auf der Demo gegen
#artikell13
nur geredet. Die phantastische Organisation haben die Piraten,
#SaveYourInternet
u.a. gemacht.
@MrsCgn
@argonerd
@Karl_Lauterbach
Wenn das BMG allein schon die bloße Anfrage nach einem Interview damit beantwortet, man behalte sich rechtliche Schritte vor. Manche Kollegen beeindruckt so was
Wir Journalisten haben das Thema "Pflege" auch zu lange vernachlässigt. Appell an die KollegINNen: Was ihr hier lest, ist Stoff für die aufrüttelndsten Geschichten.
Wir steuern hier nicht in die Katastrophe, wir sind schon mittendrin!