Daniel James
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"When will the substructure finally join our superstructure?"
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Delighted that
@TerezaHendl
's,
@MorganKThomp
's & my co-authored paper "Who Counts in Official Statistics? Ethical-Epistemic Issues in German Migration and the Collection of Racial or Ethnic Data" is now out
@JoAPhilosophy
! Open Access:
Thread below. 1/
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Ich finde verstörend, dass hier ein öffentl. Experte wie Masala unwissentlich zum Lautsprecher rechter Propaganda wird: Die Präsidentin von Harvard wird hier zur Anwendung der Begriffe "Harassment" und "Mobbing" auf den Fall eines Aufrufs zum Genozid an Jüd:innen befragt. 1/x
Die Präsidentin von
@Harvard
schafft es nicht auf die Frage, ob der Aufruf zum Genozid von Juden eine Beleidigung (harassment) und Mobbing (Bullying) darstellt, ganz einfach mit „Ja“ zu antworten.
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Meine volle Solidarität mit den Kolleg:innen, die hier aufs Schändlichste an den Pranger gestellt werden.
Es gehört zur Demokratie, dass man in politischen Fragen auch mal scharf debattiert. Aber es sollte für alle eine ganz klare rote Linie sein, wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf diese Weise öffentlich markiert und gebrandmarkt werden.
Das geht zu weit.
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Diese Stellungnahme zur Ausladung Nancy Frasers von Albertus-Magnus-Professur an der Uni Köln scheint hier noch nicht die Runden gemacht haben:
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Die propagandistische Funktion dieses Clips ist meines Erachtens, dass dadurch die diskreditierende Erzählung bedient werden soll, dass amerikanische Eliteuniversitäten wie Harvard bis in ihre Führung hinein von linken Antisemit:innen unterwandert sind. 9/x
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Dieser Verdacht wird übrigens durch einen kurzen Blick darauf erhärtet, wer diese Frage stellt: Elise Stefanik ist eine Trump-Loyalistin, die zudem dessen Wahlbetrugs-Verschwörungstheorie und auch die - antisemitische - "Great Replacement"-Verschwörungstheorie verbreitet hat 8/x.
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Unfassbar, welch autoritärer Geist im vorgeblich „liberal“ geleiteten BMBF weht, das offenbar versucht hat, Unterzeichner:innen des Statements Berliner Lehrender Fördermittel zu streichen — ein skandalöser Angriff auf Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit!
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1/ Der jamaikanischstämmige Philosoph Charles W. Mills soll seinen deutschen Kollegen Jürgen Habermas einmal bei einer Konferenz gefragt haben: „Why don’t you work on race?“. Darauf soll Habermas wiederum, die Stirn runzelnd, geantwortet haben: „Because I’m not a NAZI?!?
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🤡
Was bleibt von der Glaubwürdigkeit von
@starkwatzinger
als Verteidigerin der Wissenschaftsfreiheit, wenn die Hausleitung Angriffe auf die Wissenschaftsfreiheit prüfen läßt?
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Antisemitismus - auch von links - im universitären Kontext ist tatsächlich ein großes Problem, das wir mit diskursiven und, wo angebracht, auch rechtlichen Mitteln bekämpfen müssen. Zugleich müssen wir der propagandistischen Nutzung des Antisemitismusvorwurfs widerstehen. 10/10
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Aus eben diesem Grund ist die Antwort der Präsidentin so umständlich - und wirkt dementsprechend evasiv. Mein Verdacht: Sie soll auf diesem Weg vorgeführt werden als jemand, der es nicht übers Herz bringt, sich mit "moral clarity" gegen einen Aufruf zum Genozid auszusprechen. 7/x
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In diesem Artikel macht
@hahauenstein
viele treffende Beobachtungen der zusehenden Verzerrung der hiesigen öffentlichen Debatte — aber diese möchte ich aus gegebenem Anlass besonders hervorheben:
„Die Drecksarbeit der liberalen Mitte“ – mein Debüt für die
@Wochenzeitung
über ‚Staatsräson‘ und die Verlogenheit der Mehrheit in Deutschland.
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[1] Delighted to see that our (
@FranzKnappik
) paper “Exploring the Metaphysics of Hegel’s Racism: The Teleology of the ‘Concept’ and the Taxonomy of Races” is finally out! An open-access link is here:
Below is a thread summarizing our main claims:
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Die Präsidentin macht sehr wohl unmissverständlich deutlich, dass sie diesen Aufruf *persönlich* abscheulich findet. Ob er aber die Bedingungen erfüllt, um nach Maßgabe des Verhaltenskodexes als "Harassment" oder "Bullying" angesehen werden zu können, bedarf formaler Prüfung. 6/x
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Heute ist der Launch der Website
#firstgenphilosophers
, einer Online-Plattform für all die verschiedenen Erfahrungen, Meinungen und Vorstellungen von Philosoph:innen mit nicht-akademischem familiären Hintergrund:
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Die Frage ist hinsichtlich dieser Bedingung aber vage formuliert, sodass die Präsidentin genötigt ist, sie erst zu vereindeutigen. Sie *kann* die Frage nicht einfach mit "Ja"/"Nein" beantworten, ohne etwas potenziell Falsches über die Anwendung des Verhaltenskodexes zu sagen. 5/x
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Die Anwendung dieser Begriffe wird durch den "Code of Conduct", also dem Verhaltenskodex der Harvard Universität geregelt. Um die Antwort der Präsidentin zu verstehen, müssen wir uns die dort formulierte Definition dieser Begriffe vor Augen führen:
2/x
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Mit Blick auf beide Begriffe wird dieselbe notwendige Bedingung formuliert: Das fragliche Verhalten muss so "schwerwiegend oder durchdringend und objektiv beleidigend" sein, dass sie ein Arbeits-, Bildungs- oder Lebensumfeld schafft,..." 3/x
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[1]
@Simonaimar1
and I are delighted to announce the launch of the
#FirstGenPhilosophers
website! This platform is dedicated to increasing the visibility of first-generation academics in philosophy—philosophers from non-academic family backgrounds. Link: .
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"...das eine vernünftige Person als einschüchternd, feindselig oder missbräuchlich empfinden würde und der Person die Chancengleichheit verwehrt." *Nur* dann, wenn diese Bedingung erfüllt ist, können wir also von "harassment" oder "bullying" sprechen. 4/x
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The programme for our upcoming workshop, 'W.E.B. Du Bois and Classical German Thought', is now live! Join us on Nov 25 at Humboldt University of Berlin (in person or online). Details here:
We look forward to seeing you there!
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I signed this statement because I agree with its central moral point: it is wrong to boycott Israeli academics solely based on their nationality or affiliation with Israeli educational institutions. Moreover, such blanket and arbitrary boycotts are politically counterproductive.
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Am 8.2. halte ich von 16:15-18h an der Humboldt-Universität zu Berlin anlässlich des BHM einen Vortrag über C.L.R. James' Hegel-inspirierte Philosophie der Weltgeschichte und seine Sicht der weltgeschichtlichen Rolle der haitianischen Revolution. Link:
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Berliners: I'm pleased to announce a workshop on the philosophy of race in the European context that I'm hosting on Feb 10 at the FU Berlin. Speakers: Leda Berio, Robin Celikates, Magali Bessone, Benedict Kenyah-Damptey, Steffen Koch and myself.
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Ich habe jetzt schon mehrfach gesehen, dass aus Gessens Rede vom „so-called Holocaust by bullets“, einer Bezeichnung für den Massenmord an Jüd:innen durch Nazis in der besetzten SU, „so-called Holocaust“ machen. Hier unterläuft der Wille zur Denunziation die Lesekompetenz. 1/7
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Für Bettina Stark-Watzinger ist Freiheit eine Herzensangelegenheit. Das Wissenschaftsjahr 2024 hat sie deshalb zum "Jahr der Freiheit" ausgerufen. [...] Doch anscheinend nimmt die FDP-Ministerin es mit der Wissenschaftsfreiheit nicht so genau.
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In diesem Artikel diskutieren Franz Knappik und ich, warum Philosophiehistoriker:innen bei augenscheinlich rassistischen Positionen klassischer Autoren nicht weiterblättern, sondern genau hinsehen sollten (und was dem genauen Hinsehen im Wege stehen mag):
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Have a look at the schedule for the (hybrid) workshop exploring the (anti)colonial legacy of Hegel in Critical Theory that
@FranzKnappik
and I are organising at
@UiB
next Friday!
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Excited to announce that the first volume of our Hegel Bulletin special issue on "Racism and Colonialism in Hegel's Philosophy" is now out! You can access the volume here (mostly OA!):
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Benhabib's Replik ist m.E. v.a. deswegen bemerkenswert, weil er ein Musterbsp. multidirektionaler Solidarität (und, ja, Kontextualisierung) aber auch kollegial vorgebrachter Kritik ist. Bedauerlich, dass uns das hier so viel schwerer zu fallen scheint.
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I'm thrilled to announce the second instalment of our "Hegel (anti)kolonial" series, which
@FranzKnappik
and I will host on Feb 4. The online workshop will be devoted to an exploration of "Hegel and Black History"!
Please share widely!
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Was mich an dieser Stellungnahme fasziniert: Feldman nimmt für sich eine universalistische Position in Anspruch, wohingegen Habecks seine Replik geradezu "standpunkttheoretisch" begründet: Denn "*als* nichtjüdischer deutscher Regierungsangehöriger" könne er ihr nicht zustimmen.
„Ich bin der festen Überzeugung, dass es nur eine einzige legitime Lehre des Holocaust gibt. Und das ist, die absolute bedingungslose Verteidigung der Menschenrechte für alle. Punkt.“
@Deborah_Feldman
bei
#Lanz
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Letzte Woche haben Floris Biskamp und ich mit Catherine Newmark bei "Sein und Streit" die Frage diskutiert, was (wenn überhaupt) die "postkoloniale Theorie" mit den problematischen Reaktionen seitens einiger Linker auf das Massaker des 7.10. zu tun hat:
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W.E.B. Du Bois' advice for living in Berlin: "The correct Berlin method is to hire a nook in a flat, from 3 to 5 stories up. There with pipe and bier, coffee and black bread, he lives not like a king, ... 1/2
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In diesem Interview mit dem
@philomagde
stelle ich das von
@FranzKnappik
und mir kuratierte Projekt "Hegel (anti)kolonial" vor. Dabei geht es nicht nur um die Frage, wie wir als Interpreten mit rassistischen/prokolonialistischen Elementen in Hegels Philosophie umgehen können. 1/3
In Hegels Werken finden sich rassistische und prokolonialistische Gedanken. Doch in welchem Zusammenhang stehen diese zu seiner Philosophie der Freiheit, der Person und des Eigentums? Ein Interview mit Daniel James zur Frage, ob Hegel noch zu retten ist.
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Next month, I'm hosting a small online lecture series on W.E.B. Du Bois’s political philosophy. On Jun 7 at 6pm CET, Elvira Basevich (UC Davis) will open with a talk on “A Duboisian Critique of Private Property”. To register, please send an email to Daniel.James
@tu
-dresden.de!
Im Juni veranstalte ich eine kleine Vortragsreihe über W.E.B. Du Bois‘ politische Philosophie. Am 7.6. um 18h MEZ geht es los mit einem Online-Vortrag von Elvira Basevich (UC Davis) über „A Duboisian Critique of Private Property“. Weitere Info hier:
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I’m delighted to announce that our article ‘A comparative corpus study of “race” and “Rasse”’ - co-authored with Kurt Erbach, Benedict Kenyah-Damptey, Leda Berio & Esther Seyffarth - is now out! Openly accessible 45 days here:
Lengthy thread ahead! 1/22
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At universities all across Germany, you can now find flyers (and posters, I‘m told?) to remind EVERYONE in the country of the lectures and public seminar the University of Cologne cancelled because Fraser signed a BDS letter in NOVEMBER. Can‘t make this up. 😭
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Etwas Selbstkritik nach einem polemischen Tag: Ich habe in meinem Thread v. a. auf das rechte Framing des Videos und die Tatsache reagiert, dass es von Großaccounts, aber auch von Freund:innen und Kolleg:innen unterhinterfragt übernommen wurde. Das verstört mich immer noch. 1/x
Ich finde verstörend, dass hier ein öffentl. Experte wie Masala unwissentlich zum Lautsprecher rechter Propaganda wird: Die Präsidentin von Harvard wird hier zur Anwendung der Begriffe "Harassment" und "Mobbing" auf den Fall eines Aufrufs zum Genozid an Jüd:innen befragt. 1/x
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Was Kraushaar eben *auch* sagt: „Der Schritt, Polizeikräfte auf den Campus zur Räumung zu rufen, ist immer problematisch. Das Hochschulrecht bildet hier eine gewisse Hürde." Zählt Frau Döring etwa darauf, dass ihr primäres Publikum den verlinkten Artikel nicht selber liest?
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Eine von mehreren wichtigen Differenzierungen, die Peter Ullrich in diesem lesenswerten Interview vornimmt.
Zur Räumung der
@FU_Berlin
, dem Statement der Lehrenden und den bizarren Angriffen darauf durch grundrechtsfeindliche Politiker*innen habe ich mit
@spiegelonline
gesprochen.
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Was mich in der Diskussion überzeugt hat: *Selbst wenn* die Präsidentinnen durch den rechtlichen Rahmen restringiert waren, hatten sie immer noch genug Spielraum, sich unmissverständlicher auszusprechen, statt sich vor allem um eine rechtlich wasserdichte Antwort zu bemühen: 5/x
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I think it‘s fair to say that „Principles of Solidarity“ statement from Habermas et al.—and particularly the claim that „the standards of judgement slip completely when genocidal intentions are attributed to Israel’s actions“—has aged poorly in light of today‘s
#ICJ
ruling.
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Excited to announce that the 1st contribution to our Hegel Bulletin special issue on "Racism and Colonialism in Hegel's Philosophy" is now available online! You can (openly) access Robert Bernasconi's article on "Hegel and Egypt's African Element" below:
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Im Juni veranstalte ich eine kleine Vortragsreihe über W.E.B. Du Bois‘ politische Philosophie. Am 7.6. um 18h MEZ geht es los mit einem Online-Vortrag von Elvira Basevich (UC Davis) über „A Duboisian Critique of Private Property“. Weitere Info hier:
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Join us (online or in Berlin) for the upcoming instalment of "Hegel (anti)kolonial" next Monday (Aug 29) and Tuesday (Aug 3)! You can register for the event here:
We look forward to seeing you there!
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@ClaasGefroi
In diesem Artikel aus dem Feb. werden — basierend auf Interviews mit Sicherheits- & Antiterrorexperten — zahlreiche der strategischen & taktischen Fehler (nicht nur: moralischen) Israels aufgelistet, die zu diesem katastrophalen Ergebnis geführt haben:
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Hate to break it, but it's not just the postcolonial left; Hegelians, communitarians, consequentialists of all flavours, virtue ethicists (you name it) are all Hamas now.
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Inzwischen ist die Diskussion zwischen
@PhilippHuebl
und mir über strukturellen Rassismus bei
@dlfkultur
veröffentlicht. Es war eine nicht nur angenehme, sondern auch produktive Diskussion, die m. E. die zentralen Fragen in den Mittelpunkt rückt: /1
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Not too long ago,
@lastpositivist
penned an insightful article about "White Psychodrama". Reading
@hahauenstein
's spot-on observations in the piece below, I thought there's room for a sequel on the peculiarities of "German Psychodrama" (note that the shoe fits both feet).
Germany must face its issues over Israel and the past. Silencing a Palestinian author won’t help. My op-ed for
@guardian
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This article raises some important points regarding the political debate about 'whiteness' and racism towards groups putatively racialised as white. I think that debate would greatly benefit from adopting the idea that racialisation (and, thus, whiteness) comes in degrees. 1/
Perhaps Diane Abbott should have “known better” — & perhaps “academics in sociology faculties, and activists at civil rights NGOs, also should know better when they propound conceptions of ‘racism’ that entail such obscene conclusions.” My latest for the Critic:
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Ich freue mich sehr darauf, am 20.6. an der HU Berlin mit Hannah Peaceman und Tim Wihl über Freiheit & Gleichheit, Antisemitismus & Rassismus bei Hegel zu diskutieren! Besten Dank an
@GwinyaiMachona
fürs Organisieren dieser schönen Reihe.
Provenienz des Rechts: Zum Umgang mit Antisemitismus, Rassismus und Sexismus im juristischen Wissen.
Dieses Semester als Vortragsreihe am
@BerlinLSI
u.a. mit
@akbarian_samira
@DrReutYaelPaz
@SchlawinerKreis
@mamartmat
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@nomnomcookieez
I disagree with Namibia’s position re: Ukraine. It seems this is your first post on Namibia. It‘s understandable that you‘re less concerned with German colonialism in Africa, given that you are less affected by its legacy. But I wonder about the white Germans liking your post.
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Diese wilde Fußnote aus Elbes anti-Postkolonialismus-Buch erinnert mich irgendwie an Polka Dot Man aus "Suicide Squad".
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1/ Diese Woche möchte ich im Rahmen unserer
#FirstGenPhilosophers
-Initiative den Beitrag von Maren Behrensen vorstellen. Maren ist Assistant Professor an der Section of Philosophy der University of Twente, Enschede, Niederlande (
@UTwente
).
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2/ Dieser kurze Wortwechsel, der auf ein zwischensprachliches Aneinandervorbeireden hinausäuft, veranschaulicht treffend, wie sehr sich die Einstellungen der Deutschen zum Wort „Rasse“ von denen von US-Amerikaner:innen zu seinem englischen Gegenstück „race“ unterscheiden.
1
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Join us on Nov 26 for the first instalment of a workshop series titled "Hegel (anti)kolonial" Franz Knappik and I am organising with the support of Tobias Rosefeldt and Dina Emundts. The topic of the first workshop will be "Hegel and Colonialism":
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"Sie habe sich »offenbar missverständlich ausgedrückt« schreibt
@sabinedoering
weiter. Förderrechtliche Konsequenzen prüfen zu lassen, sei nicht gemeint gewesen."
Wie soll so ein "Missverständnis" bitte zustande kommen?
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"Das neue Ordnungsrecht hat es in sich. Sollte es Mitte April durchkommen, würde Berlin für Studierende über Nacht vom progressivsten zum repressivsten Bundesland werden. Denn nicht nur, wer Gewalt ausübt, soll künftig zwangsexmatrikuliert werden können."
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Gut, dass die
@DGSoziologie
Akademiker gegen die BILD-Diffamierungskampage & Angriffe von Wissenschaftsministerin/Staatssekretärin verteidigt. Da unter ihnen auch Philosophen sind (1 davon auf dem BILD-"Fahndungsplakat"), wär's auch gut, wenn es die
@DGPhil_eV
es ihr gleichtäte!
Stellungnahme der DGS zu Mediendarstellungen von Akademiker:innen im Rahmen politischer Proteste zum Israel-Gaza-Konflikt
#Soziologie
#DGS
Im Rahmen des aktuellen Kriegs Israels in Gaza, der auf den antisemitischen Terror der Hamas vom 7.10.2023 rea…
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Für eine differenzierte Analyse, die Vielfalt, Geschichte sowie Kontext tatsächlicher postkolonialer Forschung Rechnung trägt und die Marginalisierung des Antisemtismus in ihr kritisiert ohne sie dafür pauschal diskreditieren, empfehle ich stattdessen:
Viele postkoloniale Linke scheinen sich kaum für die jüdischen Opfer der Hamas zu interessieren. Welche Rolle spielt Antisemitismus in der Linken historisch und gegenwärtig? Eine Analyse von
@CDPiorkowski
.
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Ich möchte mich hier nur anderen anschließen und sagen, dass dies m.E. einer der besten deutschsprachigen Beiträge ist, die ich in jüngerer Zeit zum Nahostkonflikt gelesen habe, v.a. zur Ambivalenz des Begriffs des Siedlerkolonialismus in diesem Kontext:
1
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Honoured to discuss why "Black History is World History" (according to C.L.R. James's reading of Hegel) at
@UCL
last week! Thanks to
@UCLPhilosophy
, the
@UCL_SPRC
, and
@RIPhilo
for the warm welcome, and to
@Simonaimar1
and
@CJNwonka
for orchestrating everything brilliantly!
Thank you Daniel James
@SchlawinerKreis
for a wonderful BHM talk at
@UCL
- co-organized by Arts & Humanities, the
@UCL_SPRC
,
@UCLPhilosophy
and
@RIPhilo
(sponsor of the event). An incredibly rich, insightful and groundbreaking reconstruction of C.L.R. James's Black Hegelianism.
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So hätten sie sagen können: "Ich wünschte, ich könnte 'Ja!' sagen, aber aufgrund unseres Verhaltenskodexes muss ich sagen, dass diese Bedingungen erfüllt sein müssen." Sie hätten auch besser darauf vorbereitet sein müssen, andernfalls auf diese Weise vorgeführt zu werden. 6/x
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Wer morgen am Vortrag (und am darauffolgenden Empfang) teilnehmen will, kann sich unter jp.sozialphilosophie
@hu
-berlin.de anmelden. Wir freuen uns auf Euch!
Hier nochmal ein aktueller Link zur Veranstaltungsreihe:
Am 8.2. halte ich von 16:15-18h an der Humboldt-Universität zu Berlin anlässlich des BHM einen Vortrag über C.L.R. James' Hegel-inspirierte Philosophie der Weltgeschichte und seine Sicht der weltgeschichtlichen Rolle der haitianischen Revolution. Link:
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@ju_khatib
Mein herzliches Beileid. Viele der Kommentare zeugen leider von einem erschreckenden Mangel an Empathie und Humanität. Gerade in Anbetracht dessen auch meine Solidarität!
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One thing I particularly appreciate about this entry is that it addresses the lack of engagement with race/ racism and anti-racist struggles/theorising in Critical Theory, and acknowledges the contributions of Davis and Outlaw on these topics *as* those of Critical Theorists.
Brand new entry on "Critical Theory" at the Stanford Encyclopedia of Philosophy by Robin Celikates and Jeffrey Flynn.
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Resistance is futile,
@omri_boehm
. You will be assimilated into the postcolonial collective. We will add your philosophical & political distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Your designation shall be black radical Kantianism.
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@DuezenTekkal
@RonenSteinke
Es ist gewiss so, dass einige Linke die Fluchtgeschichte vieler Israelis ausblenden. Aber Herr Steinke, dessen Arbeit ich sonst schätze, suggeriert durch den Kontrast zur Analyse in Bezug auf den (Siedler-)Kolonialismus wiederum, dass erstere letztere ausschließe. Das ist falsch.
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@floris_du_mal
Wobei das „Vermeiden von Buzzwords“ hier schon den bloßen *Hinweis* auf den Genozidvorwurf beinhaltete.
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Beautiful.
„Bayerns stellvertretender Ministerpräsident Hubert Aiwanger kritisiert die antisemitischen Proteste in Deutschland. Die Schuld daran gibt er der Zuwanderungspolitik.“
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Mehr als 1000 Unterzeichner:innen der Stellungnahme Berliner Lehrender wüssten gerne, was hier los ist,
@starkwatzinger
!
Vor über einem Monat haben wir beim Bildungsministerium von Stark-Watzinger sämtliche internen Prüfunterlagen zum offenen Brief angefragt.
Die gesetzliche Antwortfrist ist verstrichen, sie verzögert sich "aufgrund der Komplexität des Antragsgegenstande".
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Der Wirklichkeit widerstehen, eine Sammlung von erstmals ins Deutsche übersetzten Aufsätzen der feministischen Philosophin Sally Haslanger
@shaslang
und Resultat produktiver Zusammenarbeit mit
@PhilippHoelzing
&
@thyra_elsasser
, erscheint morgen bei
@suhrkamp
- freu mich schon!
Endlich gibt es Sally Haslangers
@shaslang
so einflussreiches Buch auch auf Deutsch, übersetzt und herausgegeben von Daniel James
@SchlawinerKreis
– eine große Bereicherung für deutschsprachige Philosophieinteressierte!
#feminismus
#CriticalRaceTheory
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Auf dieses Gespräch mit Maisha Auma und Jeannine Kantara - in dem ich u.a. über die Rolle „weißer Unwissenheit“ in der Philosophiegeschichtsschreibung sprechen werde — freue ich mich schon sehr. Danke an
@HoltzbrinckBLN
und
@HumboldtUni
für die Einladung!
Am 15.12., um 18:30 Uhr, sprechen Maisha-Maureen Auma
@TUBerlin
&
@SchlawinerKreis
@HHU_de
im Rahmen der Reihe „Black Voices – in Literatur, Politik & Wissenschaft“
@HumboldtUni
zum Thema „Kritisches Weißsein“ mit
@Adinkra26
!
Mehr Infos & Anmeldung auf
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Am kommenden Mo, von 16-18h diskutiere ich im Rahmen der GAP-Vortragsreihe "Umkämpfte Begriffe: Philosophische Perspektiven auf 'Rassismus', 'Sexismus', 'Antisemitismus' ...", an der HHU D'Dorf, "Warum wir über Rassismus streiten (und warum das OK ist)":
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An einem weiteren Punkt möchte ich dennoch festhalten: Dieses Versagen ist ein anderes als das, dass durch das Framing des Videos nahegelegt wird: Nämlich, dass die Antworten der Präsidentinnen Ausdruck der Gleichgültigkeit gegenüber Aufrufen zum Genozid an Jüd:innen sind. 8/x
3
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1/ Anlässlich des
#BlackHistoryMonth
gehe ich gemeinsam mit
@KevinJosephHar1
, Kimberly Ann Harris,
@FranzKnappik
und
@JasonMauriceY
der Verflechtung afroamerikanischer/afrokaribischer und deutscher Geistesgeschichte anhand der schwarzen Rezeption von Hegels Philosophie nach.
Wichtiger Essay zum
#blackhistorymonth2023
im Nachgang der dt. Geschichtsdebatte: über oft ignorierte Lesarten Hegels und die Frage, warum wir Philosophiegeschichte mit Blick auf dt. Kolonialismus neu denken sollten. Von
@SchlawinerKreis
und Kolleg:innen
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9/ Stimmt das aber? Dieser Frage gehen meine Kolleg:innen Kurt Erbach, Benedict Kenyah-Damptey, Leda Berio, Esther Seyffarth und ich im jüngst erschienen Artikel „A comparative corpus study of ‚race‘ and ‚Rasse‘“ nach - im März hier noch frei zugänglich:
1
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@Bini_Guttmann
@ardenthistorian
So funktioniert das Prinzip des "fair process" nun einmal - ein Prinzip, zu dem Harvard sich verpflichtet hat. Es ist schlicht nicht an der Präsidentin, kraft ihres Amte die fraglichen Handlungen zu ver(vor)urteilen, auch wenn sie das persönlich tut:
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Wissenschaften, denen laut dieser Wiedergabe einer Paneldiskussion mit
@sabinedoering
(wenn sie richtig ist) keine Wissenschaftsfreiheit zuzuerkennen wäre, weil sie nicht ausschließlich epistemische Ziele verfolgen, sondern für nicht-epistemische instrumentalisiert wird - THREAD
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@FranzKnappik
and I have just finalised our paper on 'Hegel, Fanon, and Davis on Recognition, Slavery, and Liberation,’ set to appear in the upcoming volume 'The Philosophy of Recognition,' edited by
@matt_congdon
& Thomas Khurana, Routledge."
Preprint:
2
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Eine weitere bittere Ironie: Dieser Vorgang ereignet sich ausgerechnet in dem Wissenschaftsjahr, für das das FDP-geleitete BMBF das Thema „Freiheit“ auserkoren hat.
#Freiheit
ist das Thema für das
#Wissenschaftsjahr
2024 des
#BMBF
.
Eine Debatte um
#Einschr
änkungen der
#Forschungsfreiheit
hatte ich jetzt aber nicht erwartet.
Kontext: Dieser unglaubliche Vorgang:
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Reading the statement, I also found it jarring that it appeals to academic freedom in the wake of the Gaza war *without* mentioning the destruction of universities in Gaza, which will halt academic activity there for years (for mainstream coverage, see: ).
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Kürzlich ist bei „Historical Materialism“ eine Sonderausgabe zu „Marxism the Critique of Antisemitism“ erschienen. Besonders interessant: Neil Levis „Power, Politcs, and Personification. Toward a Critique of Postone’s Theory of Antisemitism“. THREAD 1/16
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Heute möchte im Rahmen unserer
#FirstGenPhilosophers
-Aktion den Beitrag von
@elif_oezmen
vorstellen: 1/2
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Freundliche Erinnerung: Am 10.02. findet ein Workshop zu "The Philosophy of Race in the European Context" an der
@FU_Berlin
statt! Mit Beiträgen Leda Berio, Magali Bessone, Robin Celikates, Kurt Erbach, Benedict Kenyah-Damptey und mir. Mehr Info hier:
Berliners: I'm pleased to announce a workshop on the philosophy of race in the European context that I'm hosting on Feb 10 at the FU Berlin. Speakers: Leda Berio, Robin Celikates, Magali Bessone, Benedict Kenyah-Damptey, Steffen Koch and myself.
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@tullioviola
@jasonintrator
Thanks for sharing! We actually cite the story about this exchange at the beginning of a paper we‘re currently writing on “race” vs “Rasse”. 🙂
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@Helenreflects
An example of the former would be Alexander von Humboldt, who was Hegel's neighbour (!) in Berlin and whose critique of colonialism he must have known. An example of the latter would be Herder, whose work Hegel excerpted. 2/3
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@komplaintdept11
Diese "Beerdigung" beruht, wie andere hier schon argumentiert haben, nicht nur auf falschen Dichotomien & 1 verkürzten Kolonialismusbegriff (der gerade Siedlerkolonialismus ausschließt); er macht dadurch zudem aus der Gegenposition 1 Strohmann - alles Symptome von Denkfaulheit.
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Interesting to read a German author like Jaspers on “The Question of German Guilt” through the Caribbean lense of Césaire. Would be interesting to elaborate on the confrontation of their perspectives.
David Scott's preface to sx 73, "Europe’s Disgrace" is now freely available. Read it here:
Small Axe (2024) 28 (1 (73)): vii–x
@DukePress
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Herzlichen Dank an das Team von
@PhilPublica
für den angenehmen und produktiven Austausch, der diesen, wie ich finde, gelungenen kurzen Text zum Resultat hatte!
"Was geht verloren, wenn wir den Begriff der ‚
#Rasse
‘ eliminieren? Was für andere Begriffe könnten ihn ersetzen?" - Daniel James (
@SchlawinerKreis
) von der
@HHU_de
im
@PhilPublica
-Interview.
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Delighted that 2 further contributions to our Hegel Bulletin SI on "Racism and Colonialism" - both discussing Hegel's ambivalent legacy - are now out (both open access)!
1. Evgenia Ilieva's "Notes on Dialectics: C. L. R. James's Hegel" (abstract below):
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Das hätte ich auch gleich zu Beginn deutlicher machen können, statt den Eindruck zu erwecken, dass die Antworten der Präsidentinnen völlig unproblematisch sind. Es ist dementsprechend gut, dass sie jetzt deutlichere Worte gefunden haben! 7/x
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„Die Marginalisierung von Themen des Globalen Südens, die keine Interessensfelder des Globalen Nordens zu berühren scheinen, hat Routine und gehört zu den Konstanten der Berichterstattung der wichtigsten deutschsprachigen Medien.“
Welche Kriege sind berichtenswert, welche Leben sind betrauernswert? Über Kriege und Katastrophen wird berichtet, wenn sie den Globalen Norden betreffen. Der Germanist Ladislaus Ludescher hat westliche Medien ausgewertet – die Resultate sind erschreckend.
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Heute durfte ich mit
@rbbKultur
kurz über das Thema des Workshops sprechen, das
@FranzKnappik
, Kimberly Ann Harris,
@KevinJosephHar1
und ich morgen gemeinsam veranstalten: Hegel und die schwarze Geschichte.
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Hier berichten
#firstgenphilosophers
davon, wie ihr familiärer Hintergrund ihren philosophischen und akademischen Werdegang beeinflusst hat, mit welchen Hindernissen sie konfrontiert waren und welche besonderen Einsichten oder Perspektiven sie ihrem Hintergrund verdanken.
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@KarstenMause
Schließlich steht keine dieser Fragen in Verbindung zur öffentlichen Kritik an Stark-Watzinger oder Döring, die sich primär darauf bezieht, dass sie Lehrende bzw. ganze Forschungszweige diffamiert und möglicherweise Einschränkungen der Wissenschaftsfreiheit nahegelegt haben. 4/
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@Helenreflects
In Herder's Ideas for a Philosophy of the History of Humankind (which Hegel read), we find critiques of European colonialism, racist stereotypes and even the very concept of race. Those parts of Herder’s discussion are not reflected in Hegel’s notes on that very discussion. 3/3.
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