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Wirtschaftliche Freiheit
@wirtschaftfreih
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Joined February 2011
Podcast Wachstumsschwäche in Deutschland Was ist zu tun, was zu lassen? Deutschland ist in Schwierigkeiten. Die Wirtschaft stagniert. Neu ist das nicht. Sie wächst schon seit 2018 kaum noch. Die letzten 2 Jahre schrumpfte sie sogar. Der neuste Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung prognostiziert auch für 2025 nur ein Mini-Wachstum. Unter den größeren Ländern ist Deutschland das Schlusslicht beim wirtschaftlichen Wachstum. Es stellen sich einige Fragen: Wie ernst ist die wirtschaftliche Lage? Brauchen wir mehr wirtschaftliches Wachstum? De-Growth-Anhänger verneinen das. Weshalb ist das Wachstum anhaltend schwach? Bleibt das so oder lauert der positive Produktivitätsschock, auch wegen KI, schon um die Ecke? Sollte die Politik gegen die Wachstumsschwäche angehen; wenn ja, was sollte sie tun? Genauso wichtig ist allerdings: Was sollte sie lieber lassen? Also: Viele spannende Fragen und viele interessante Antworten. Prof. (em.) Dr. Norbert Berthold (JUM) im Gespräch mit Prof. Dr. Oliver Holtemöller (IWH)
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Wirtschaftspolitik neu ausrichten (10) Belastungen für den Wohnungsbau reduzieren von Tobias Just @ProfTobiasJust (Uni Regensburg, IREBS) Nach dem jahrelangen Aufschwung der Bau- und Immobilienwirtschaft rissen der jähe Zins- und Baukostenanstieg beide Branchen in eine schwere Anpassungsrezession, die bis zum aktuellen Rand nicht überwunden ist. Die nächste Bundesregierung sollte dieses Problem sehr ernst nehmen, da Wohnen in Deutschland bereits relativ teuer ist. Der Schwerpunkt der Maßnahmen sollte auf der Angebotsseite liegen: wenn Mieten steigen, hilft es nicht, dieses Steigen mit Ordnungsrecht aufzuhalten, sondern es muss durch mehr Bauten aufgehalten werden. Alles, was im Bestand (aber nicht nur dort) Wohnraum schafft, muss geprüft werden. Bestandsmaßnahmen hätten gerade deswegen einen Vorzug, weil hier schnell Angebot geschaffen werden könnte, und Geschwindigkeit der Umsetzung muss Priorität haben.
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Eine Lockerung der deutschen Schuldenbremse hätte weitreichende Folgen für Europa "Der Abschied Deutschlands von der Schuldenbremse, der sich für die Zeit nach der Bundestagswahl abzeichnet, droht der Euro-Zone damit das Fundament zu entziehen, auf dem sie einst errichtet wurde." via @NZZ
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RT @RWI_Leibniz: Bevölkerung bevorzugt Ausbau erneuerbarer Energien & der Netze statt eines Klimageldes. Zu diesem Ergebnis kommen Auswertu…
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RT @MichaelAArouet: Both those saying that immigration doesn’t benefit Western societies, and those who say the opposite, are wrong. It sim…
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Trump glaubt, sich einen Handelskrieg leisten zu können. Doch in einem Punkt sind die USA verwundbar via @NZZ
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RT @wirtschaftfreih: Norbert Berthold (JMU, 2024): "Das Geschäft des „rent seeking“ einzudämmen, ist eine Sisyphos-Arbeit. Den Fluss des Ge…
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RT @wirtschaftfreih: Podcast Wachstumsschwäche in Deutschland Was ist zu tun, was zu lassen? Deutschland ist in Schwierigkeiten. Die Wirts…
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Axel Bojanowski @Axel_Bojanowski (Die Welt, 2025): "Wenn ein Ökonom Blödsinn über die Wissenschaft des Klimawandels redet, wird er angespuckt. Wenn ein Physiker Blödsinn über die Ökonomie der Klimapolitik redet, kümmert es niemanden."
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Joachim Weimann @NurMalKurz_ (@OVGUpresse, 2025): "Allerdings zeigt sich, dass zwar die Politik der Meinung ist, dass es eine gute Idee sei, die Menschen zum E-Auto zu zwingen, die Menschen aber diese Idee nicht wirklich teilen."
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Norbert Berthold (JMU, 2025): "Alles in allem ist die geplante Wirtschaftspolitik von Donald Trump seltsam. Mit der Angebotspolitik öffnet er Märkte, mit der Handels- und Migrationspolitik schließt er sie. Eine Politik „pro market“ ist das nicht. Es riecht sehr nach einer Politik „pro business“."
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Rot und Grün für immer? Warum die politische «Mitte» für Liberale und Konservative in Deutschland eine Falle ist "Wäre Merkel nicht gewesen, dann sässe Merz heute nicht in der Tinte." via @NZZ
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Nobelpreisträger warnt im Interview: «Ich fürchte, das Jahr 2025 markiert den Wendepunkt zum Niedergang der USA» via @NZZ
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Wirtschaftspolitik neu ausrichten (9) Aktivierenden Sozialstaat wieder beleben von Holger Schäfer @HSchaeferIW (IW, 2025) Das Bürgergeld war ein Schritt in die falsche Richtung. Eine effektive Grundsicherung hilft denen, die Hilfe brauchen und fordert das Bemühen ein, künftig ohne Hilfe auszukommen. Dafür müssen einige Reformen, die mit der Einführung des Bürgergeldes einhergingen, rückgängig gemacht werden. Zudem müssen Probleme angegangen werden, die schon lange einer Lösung harren – insbesondere eine überzeugende Antwort auf die Frage, wie sich die Aufnahme einer Arbeit attraktiv gestalten lässt.
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