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Philipp Krohn
@pkrohn1
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Wirtschaftsredakteur F.A.Z., schreibt und plant Reportagen, Nachhaltigkeits- und Zeitgeistartikel, Plattensammler, Bücher: Sound of the Cities, #Ökoliberal
Frankfurt am Main, Deutschland
Joined October 2014
@EBabyyo @BachmannRudi Jetzt tippe ich es nochmal: Dass ich die Fehler nicht nur auf der "anderen" Seite sehe, ist eine Position, die ich seit Jahren vertrete. Kapitel 4 meines Buchs "Ökoliberal" beschreibt, wie Lagerdenken konstruktive Lösungen verhindert. Natürlich auf "beiden" Seiten.
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@carloandmaria Verstehe ich Sie richtig, dass wir unsere Bemühungen zurückdrehen sollten, weil ein US-Präsident gewählt wurde, der das Problem negiert? Auch ein aufschlussreicher Diskussionsbeitrag,
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@LeierKp Diese Diskussion müsste zumindest öffentlich (und differenziert) geführt werden. Ich finde da auch nicht alles zielführend. Mehr Transparenz durch Umweltdaten halte ich prinzipiell für gut, kleinteilige Zwischenziele dagegen konterkarieren den Emissionshandel.
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@verena_ramona Medienkritik ist in dieser Frage sicherlich nicht unberechtigt. Aber wenn die Kandidaten ein Thema auslassen und das Publikum sich zählbar abwendet, ist es eben auch nur ein Winkel eines Dreiecks.
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@Lesenistbesser Keine Sorge, ich schaue mir die Profile an, die mir folgen, und nochmal, bevor ich antworte. Senkt das Schubladen-Risiko. 😉
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@Lesenistbesser Naja, 2023 ein Buch drüber geschrieben, seither drei Dutzend öffentliche Veranstaltungen dazu gemacht, Gastbeiträge verfasst, mein Berichterstattungsgebiet gewechselt, schon zuvor und seither andauernd aktuelle Artikeln darüber. Klar, ich kann auch das Twittern einstellen... 🤔
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@annaesch1 Respekt! Ich will aber etwas Hoffnung vermitteln: Ist das nicht vielleicht ein Beleg dafür, dass Mindmaps eher als Kreativitätsmethode geeignet sind als zum Sortieren? Essays dagegen... 🤔
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@annaesch1 Wir erlauben uns in einem auf Langfristigkeit angelegten Politikfeld zu viele Zufallswellen, die auf Stimmungsschwankungen zurückzuführen sind.
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RT @TimothyDSnyder: Representation without taxation for a handful of billionaires, taxation without representation for the rest of us.
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