Der Social Impact Award (@SIAtweets) versucht, junge Menschen für Social Entrepreneurship zu begeistern. In ihrer neuen Video-Reihe erzählt andererseits-Geschäftsführer Lukas Burnar, wie wir Impact & finanzielle Nachhaltigkeit zusammendenken (in Englisch):

@SZ @fragdenstaat Videobeschreibung: Nikolai Prodöhl, Journalist bei andererseits und Emilia Garbsch, Journalistin bei andererseits, sprechen in die Kamera.

@bharbeit @SZ Ja, diesmal haben wir nur über Deutschland berichtet. Einen Beitrag über die Lage in Österreich haben wir zum Beispiel hier mit @dossier_ gemacht:

@ladstaetter @SZ Die Kategorie "aufgedeckt" ist unsere Kategorie für lange Recherchen und Beiträge, in denen wir Themen tiefgehend beleuchten.

@katzenfritze Ist eine Recherche über Deutschland – aber wir meinen hier das Einkommen mit Taschengeld und Sozialleistungen zusammen. Auch damit liegt es unter der Grenze zur Armuts-Gefährdung. Taschengeld alleine ist natürlich nochmal viel weniger! Im Schnitt gerade 224 Euro pro Monat.

In Werkstätten gibt es ein geringes Taschen-Geld statt Mindest-Lohn. Beschäftigte sind deshalb von Sozial-Leistungen abhängig – im Schnitt müssen sie von 1100 Euro leben. Auch wenn sie Vollzeit arbeiten, sind sie oft armutsgefährdet:

Videobeschreibung: Nikolai Prodöhl, Journalist bei andererseits, hat ein blaues Shirt an und dunkle kurze Haare. Er spricht in die Kamera. Zwischendurch werden Bilder aus der Redaktion von andererseits eingeblendet.

Viele Menschen sagen: Werkstätten sind gegen die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Warum arbeiten trotzdem so viele Menschen mit Behinderungen in Werkstätten? Das haben wir gemeinsam mit der @sz recherchiert:

@eseldonkeyl @SZ Danke! Das Bundes-Sozial-Ministerium sagt: Es will ein Gesetz vorschlagen, bevor wieder gewählt wird. Also vor Oktober 2025. Der Vorschlag wird dann im Bundestag besprochen. Da kann sich noch etwas ändern. Es ist also noch nicht sicher. Aber es ist ein Plan für bald.

RT @SZ: Von wegen Bastelbuden: Viele Behindertenwerkstätten sind Unternehmen mit Millionenumsätzen. Warum das oft auf Kosten der Beschäftig…

@SZ Wir bei andererseits sehen Skandale, die sonst übersehen werden. Wir berichten über Missstände, die andere Medien nicht wichtig finden. Damit wir das können, brauchen wir Deine Unterstützung. Mach ein Abo:

Den gesamten Text liest Du mit einem Abo. Bei andererseits arbeiten Menschen mit und ohne Behinderungen gleichberechtigt und selbstbestimmt zusammen. Damit wir inklusiv recherchieren können, brauchen wir Dich! Dein Abo macht unsere Arbeit möglich:

Videobeschreibung: Luise Jäger, Journalistin bei andererseits, spricht auf einer großen Bühne. Sie hat einen Preis bekommen. Sie ist Österreicherin des Jahres. Luise Jäger hat ein dunkles Kleid mit Muster an und trägt eine Brille. Am Ende klatschen alle im Saal und stehen auf.