Yasmine Bourgeois-Strasser
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Gemeinderätin FDP Stadt Zürich
Zürich
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Die Zwangsbeglückung des Genderns
-läuft an den meisten vorbei,
-wird von einer Bubble beackert,
-verdirbt Sprache und haltet einen
vom Denken ab,
-diskriminiert und betont die
Unterschiede.
-Erfolgt nicht demokratisch, sondern wird von einer
Minderheit angeordnet.
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Nicht überraschend, dass Zürich aus dem Fall Bern nichts gelernt hat. Das zeigt, dass man keinerlei Einsicht hat.
Als Präsidentin der zuständigen gemeinderätlichen Kommission kann ich nicht akzeptieren, dass die Stadt Intoleranz subventioniert.
via
@NZZ
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Die woke Linke hat das Zürifäscht endgültig in die Knie gezwungen mit all den absurden Auflagen. Zuerst die Flugshow, dann das Feuerwerk, nun das ganze Fest. Schade. Das beliebteste Volksfest soll uns nicht mehr gegönnt werden. Werden wir in Zukunft nur noch Bäume umarmen können?
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Ich gendere nicht. Ich rede Klartext - sprachlich wie auch politisch!
Wie derzeit im Stadtzürcher Gemeinderat würde ich zukünftig auch in Bern Klartext reden. Ich kandidiere deshalb für den Nationalrat.
Mehr über mich findet Ihr unter:
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Die Grünen verlangen Quoten für den Zugang zur Begabungsförderung. Nach Geschlecht und Herkunft! Das ist sexistisch, rassistisch und diskriminierend! Einmal mehr darf sich Leistung aus ideologischen Gründen nicht lohnen. Und GLP, SP und AL ziehen mit.
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Jetzt unbedingt Gregor Rutz in den Ständerat wählen!
Am 19. November entscheiden wir an der Urne, ob der Kanton Zürich in Zukunft ausgewogen oder nur von zwei linken Standesvertretern repräsentiert wird.
Für den Kanton Zürich als wichtigsten Wirtschaftsstandort ist es enorm
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Aus linker Sicht soll der Staat alles für uns entscheiden und natürlich bezahlen.
Wir dürfen nicht mehr selber denken, sondern es soll uns in allen Lebensbereichen vorgeschrieben werden, wie wir denken, handeln uns verhalten sollen oder wie wir sprechen sollen.
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Mein Nachruf auf das Züri-Fäscht in der Weltwoche:
Traurig nehme ich zur Kenntnis, dass unser geliebtes Stadtfest links-grüner Ideologie zum Opfer gefallen ist
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Wir können nicht unsere ganze Kulturgeschichte auslöschen und Scheinprobleme bewirtschaften, nur um den Befindlichkeiten einiger Fanatikerinnen genüge zu tun. Aber um einen wertschöpfungsbefreiten Job zu rechtfertigen, muss man wohl Probleme (er)finden.
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Rot-Grün ist dermassen ideologisch, dass nicht einmal mehr überlegt wird, ob eine Aktion Sinn macht. Man setzt lieber Zeichen und gängelt die Bevölkerung.
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Nannystaat pur! Die Stadt Zürich soll nun auf allen öffentlichen Toiletten Menstruationsartikel zur Verfügung stellen. Mit der Giesskanne. Für alle. Der Gleichstellung soll das auch noch dienen. Wie wenn Frau sich nicht zu helfen wüsste.
via
@watson_news
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"Grüezi Frau Müller" und "Grüezi Herr Meier" war gestern. Jetzt kommt dann "Grüezi Müller" und "Grüezi Meier".
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Kurz, knackig und klar! Gendern macht die Welt nicht besser. Es schafft höchstens Probleme.
via
@NZZ
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Kritischer Gastbeitrag von mir in der heutigen
@NZZaS
. In der Volksschule hat das Volk immer weniger zu melden. Der Einfluss einer kleinen bildungspolitischen Elite auf den Unterricht wächst, der gesunde Menschenverstand wird marginalisiert.
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Kultur für alle war einmal. Der woke Einheitsbrei wird weiter geköchelt. Auf Kosten der Steuerzahler können sich Genderstern- und Öko-Aktivisten in Zukunft so richtig austoben.
via
@NZZ
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Trauriger Zürileu:
Links-Grün verbietet die Flugshow am Züri Fäscht und ab 2026 auch das Feuerwerk. Man schert sich nicht um Fakten! Lieber nimmt man der Bevölkerung die Freude!
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Das neue Lehrmittel zum Kolonialismus, das die Stadt Zürich herausgibt, hat eine klar tendenziöse Schlagseite und widerspricht somit dem Grundsatz der politischen Neutralität der Schule.
Die Antworten des Präsidialdepartements auf eine schriftliche Anfrage von
@PerparimAvdili
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Nach der NZZ-Umfrage nun auch die Bestätigung vom Tagi:
Die Bevölkerung hat genug von Bildungsexperimenten!
Es braucht wieder mehr separative Angebote wie Klein- oder Förderklassen.
Für mehr Stabilität und mehr Ruhe in den Klassenzimmern.
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Mein Kommentar zu den Vorkommnissen an der Kantonsschule Enge in der Weltwoche.
Ex-SP-Kantonsrat und Gymi-Rektor empfing die «Besetzer» mit offenen Armen – inklusive linker Propaganda-Veranstaltungen. Die Aktion ist leider nur die Spitze des Eisbergs
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Der Genderwahn kennt offenbar keine Grenzen. Hauptsache, die Verwaltung ist beschäftigt. Und das von der GLP? Unglaublich.
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Wie ich die Herzen der Stadtbevölkerung erobern will? Mit einer klar bürgerlichen Positionierung, einem grossen Herz für Familien, Gewerbe und Jobs, gewürzt mit einer herzhaften Prise Freiheit. Ich bin es satt, mir ständig sagen zu lassen müssen, wie wir "richtig" zu leben haben.
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Die Gratis-Mentalität von Rot-Grün bezahlen wir alle mit unseren Steuern.
Der Staat als Selbstbedienungsladen? Nicht mit mir.
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Sprachnotstand an Unis!
Aber Hauptsache man gendert.
Das Problem beginnt bereits in der Primarschule. Dort werden nur noch selten längere Texte verfasst. Rechtschreibfehler werden auch nicht mehr alle korrigiert, um Schüler nicht zu frustrieren.
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Heute Morgen Referendum gegen die Züri City Card mit über 3000 Unterschriften eingereicht. Die Stadt foutiert sich mit dieser Scheinlösung um demokratische Entscheide und um übergeordnetes Recht.
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Ich bin überwältigt! 5291-fachen Dank für die unglaublich vielen Stimmen, die grosse Unterstützung im Wahlkampf und die vielen, vielen Glückwünsche! Mit diesem Rückenwind freue ich mich sehr auf die kommende Legislatur!
Eure Yasi
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Die Fachstelle für Gleichstellung will darüber diskutieren, ob die Kinderbetreuung kommerzialisiert werden soll. Also möglichst keine Nannys oder Au-Pairs mehr.
Soll der Staat nun zukünftig darüber entscheiden, wie ich meine Kinder betreuen lassen soll? Ich verzichte gerne darauf
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Der Mens-Urlaub in der Zürcher Stadtverwaltung wird von den Linken als Feminismus gefeiert. Das Gegenteil ist der Fall: Diese Spezialbehandlung ist ein Rückschritt. Sie drängt Frauen in eine Opferrolle und benachteiligt sie auf dem Arbeitsmarkt. via
@NZZ
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Ok. Und Männer wählen dann Männer?
Gleichberechtigung, ganz neu interpretiert. Und von Stadt und Kanton subventioniert.
Sorry, aber wer als Frau aus Mitleid gewählt werden will, ist keine Löwin, sondern eine Stubenkatze.
@susanne_brunner
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1/2 Ein weiterer Tiefpunkt im Zürcher Stadtparlament. Die vereinigte Linke zwingt das Stadtparlament, seine Arbeit abzubrechen, um am Frauenstreik teilzunehmen. Was für ein Affront gegenüber unserer Demokratie. Einmal mehr Bevormundung pur.
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Nein zur widerrechtlichen und untauglichen Züri City Card und zur Anstiftung zu strafbaren Handlungen.
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Es brauchet doch kein Genderwatch-Protokoll, damit Frauen im Rat mehr Redezeit haben? Ich will reden, weil ich etwas zu sagen habe, nicht weil ich eine Frau bin. Man muss mich nicht dazu verknurren. Zudem kann jeder und jede sich jederzeit zu Wort melden.
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Good News: Zürich bekommt ein Netz von Ladestationen für Elektroautos und E-Bikes. Mein Vorstoss, die abends und am Wochenende ungenutzten Parkplätze bei Schulen für Ladestationen freizugeben, fand eine sehr grosse Mehrheit. Nur die grünen Fundis haben Nein gesagt.
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@cedricwermuth
@grunliberale
@GrueneCH
@spschweiz
Bei uns herrscht eben Gleichberechtigung, nicht Chancenungleichheit.
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Im Gegensatz zu den Schönrednern der PH-Zürich oder der HfH, nennt Carl Bossard das Kind beim Namen. Im Artikel schält er die Kernprobleme des Lehrermangels perfekt heraus.
via
@NZZaS
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Hervorragende Analyse von Daniel Fritzsche
@Blitzsche
Fritzsche über linke Intoleranz.
Die Linke will uns in allen Lebensbereichen vorschreiben, wie wir "gut" zu leben haben. Selber denken ist out. Wer es trotzdem tut, wird schnell abgekanzelt oder in meinem Fall sogar als
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Die Reihe überflüssiger Vorstösse der Grünen wird länger. Müssen wir nun für jede Unpässlichkeit eigene Regeln schaffen? Kann ich auch bei Kopfweh, Rückenschmerzen etc. ohne Arztzeugnis 1 bis 5 Tage pro Monat frei nehmen? Auch, wenn mir grad nicht nach Arbeiten zumute ist?
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Der Staat ist für die SP ein Selbstbedienungsladen!
Mit dieser unnötigen Initiative will die SP mit der Giesskanne 150 Millionen an Steuergeld verschenken.
Vergünstigungen für diejenigen, die eine benötigen, gibt es aber bereits.
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Nun also doch!
Hoffen wir, dass die Nachfolge die Stücke wieder mehr aufs Publikum ausrichtet, statt sich im Wettbewerb um möglichst viel Wokeness zu verrennen.
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Die Grünen wollen zurück in die Steinzeit. Digitalisierung prangern sie an. Nun, eine effiziente Verwaltung interessierte sie noch nie. Der Rat hat unsere Vorstösse trotzdem überwiesen - auch ohne die konservativen Grünen.
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Medienkonferenz zum Abstimmungskampf gegen die nutzlose und widerrechtliche Züri City Card.
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Das knappe Ja zur Züri City-Card zeigt, dass trotz rot-grüner Übermacht ein grosser Teil der Stimmbevölkerung nicht bereit ist, mit Steuergeld für eine Utopie aufzukommen, die nicht einmal den Betroffenen hilft.
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Lieber blaue Mützen
als rote Chläuse unterstützen!
Denn diese finden Tempo 30 in der ganzen Stadt
einfach saumässig glatt.
Wir jedoch wissen,
das gibt Schleichverkehr und ist für ÖV recht beschissen.
Damit Zürich nicht noch ganz versumpft
Wähle Blau – aus Vernunft!
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Rot-Grün drängt Frauen einmal mehr in eine Opferrolle und schadet so der Gleichstellung. Nennung eines ausgewählten medizinischen Grundes bei einer Absenz ist ein Rückschritt, kein Fortschritt.
Im Talk Täglich diskutiere ich über den Menstruationsurlaub.
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Schleichverkehr statt flüssiger Hauptachsen?
Lädeli- und Beizensterben?
Qualitätsschwund in der Volksschule?
Der Staat als Selbstbedienungsladen?
Moralkeule statt Meinungsfreiheit?
Quoten statt Qualität?
Immer mehr Vorschriften?
Nicht mit mir.
Ich freue mich auf den Wahlkampf.
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Die Grünen wollen Wahlwerbung künftig auch in den Schulen machen!
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@domiwaser
@GrueneCH
Schön, wie man sich mit einem Post selber disqualifizieren kann. Wer andere in eine radikale Ecke stellt, ist vielleicht selber radikal. Und intolerant. Einfach nur noch erbärmlich!
@FlurinCapaul
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Perfekt zusammengefasst, weshalb die City Card entweder rechtswidrig eingesetzt wird oder andernfalls nutzlos ist.
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Nun bestätigt es auch der Bundesrat:
Der linke Wunschtraum, eine Identitätskarte ("Züri City-Card") für Sans Papiers zu schaffen, verstösst gegen Bundesrecht.
...
Mit unserem Vorstoss im Gemeinderat verlangen wir den Rückzug dieser Weisung.
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Zum Glück kann man neuerdings sein Geschlecht so unbürokratisch ändern lassen. So ist das Problem schwuppdibupp gelöst.
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Umfrage zeigt: Schulen ticken links
Linkes Gutmenschentum hat längst auch im Kanton Zürich Einzug in die Klassenzimmer gehalten. Nicht einmal mehr die Lehrmittel sind noch neutral.
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Die letzte Stimme habe ich zusammengekratzt. Und es hat gereicht: Für das Referendum gegen die Tagesschulverordnung "vollfett".
Nun kann die Bevölkerung entscheiden, welche Variante sie bevorzugt: Die ursprüngliche, knapp erträgliche oder die masslose.
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"Das neue Kulturleitbild könnte aus einem linken Parteiprogramm stammen". Es trägt nicht zur gewünschten Vielfalt in der Kulturlandschaft bei - im Gegenteil, der Einheitsbrei wird munter weitergeköchelt.
via
@NZZ
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Heute durfte ich als Gastreferentin die
@Mitte
der Stadt Zürich über die geplante Züri City Card informieren.
Die Delegierten folgten meinem Antrag und unterstützen das Referendum gegen die Züri City Card klar. Weil diese Schein-ID widerrechtlich, untauglich, undemokratisch ist.
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Die linke Ratsseite hat ein Problem mit einer Passerelle für Schulkinder über die verkehrsreiche Thurgauerstrasse. Begründung: Ungeeignet fürs Trottinett und Fussgänger gehören nicht in die Luft, sondern auf die Strasse. Tja, sie wollen wohl das Tram und die Autos in der Luft.🙄
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@mahaenggi
Lieber Marcel
Ich gebe dir recht: Ein Verbot soll nicht die Antwort auf einen Zwang sein. Das wäre nicht liberal. Von mir aus soll jeder gendern, der das möchte. Dass die Stadt dies den Mitarbeitern vorschreibt (Stern ist ein Muss, wenn keine andere Form möglich), ist aber falsch
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Es ist absurd, künstlich nach Vergünstigungen für die Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner zu suchen, um die Stimmberechtigten zu einer Zustimmung zur City-Card zu bewegen.
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Bei der Besetzerszene sind AL und Grüne tolerant - auch wenn die Bevölkerung in ihrer nächtlichen Ruhe gestört wird. Bei Strassencafés und Restaurants sieht die Sache schon anders aus. Da wird absolute Ruhe gefordert.
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Herzliche Einladung zum
DIGITALEN STAMMTISCH
Mo, 27. April, 17 bis 18 Uhr
Was braucht es, damit unsere Schulen wirklich zu Smart Schools werden? Was bedeutet das für Kinder Familie und Schule? Dies möchte ich gerne diskutieren.
Teilnahme: Via Zoom-Link:
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Man kann Zürich schon zu einem Provinznest machen, dann werden aber auch all die linksideologischen "Wohlfühlprojektli" auf Provinzniveau sein. Oder wächst das Steuergeld dafür etwa in Zukunft auf Bäumen?
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Unglaublich, mit welcher Selbstverständlichkeit das betroffene Kollektiv staatliche Leistungen für sich beansprucht oder erpresst, zulasten der Allgemeinheit.
via
@NZZ
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Das Schauspielhaus will grösstmögliche Diversität. Mit einer Agentin für Diversität und Sensibilisierungsworkshops. Selbst klassische Stücke werden angepasst. Beim Publikum erreicht man so keine Diversität. Im Gegenteil.
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Rot-Grün will uns in immer mehr Lebensbereichen vorschreiben, wie wir denken, handeln, uns verhalten oder sprechen sollen.
Ich wehre mich gegen politische Bevormundung.
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Liberale Politik ohne Linksabbieger. Auch in Altersvorsorge, Gesundheits- und Umweltpolitik.
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"Es wäre (...) sinnvoller, in einer solchen Situation die Bevölkerung und die KMU zu entlasten, statt der eigenen Belegschaft, die nicht von Existenzängsten geplagt werde, das Leben zu versüssen, meint auch FDP-Gemeinderätin Yasmine Bourgeois." via
@NZZ
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Ich freue mich, dass eine deutliche Mehrheit des Kantonsrats erkannt hat, dass es den Kindern nichts bringt, wenn wir sie einer Scheinwelt aussetzen.
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Zürcher möchten wieder mehr Kleinklassen.
Warum mich das erfreuliche Umfrageresultat der NZZ zur Wiedereinführung von Kleinklassen nicht erstaunt, erkläre ich im Beitrag von TeleZüri.
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Nun solls der Steuerzahler also wieder einmal richten, wenn die Zuschauer ausbleiben und die Zahlen nicht stimmen. Lieber tobt man sich kreativ aus, statt sich nach dem Publikum zu richten.
via
@NZZ
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Morgen Abend, 18.00 Uhr, Hofackerstrasse 33, 8032 Zürich, Maler Schaub AG
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@s_walgis
Es ist egal, wofür irgendeine Partei ist. Die Verfassung gibt klar vor: Die Volksschulen haben politisch neutral zu sein. Ideologische Beeinflussung (der Kleinsten) hat nichts an einer Schule zu suchen. Aber ich weiss, dass viele Lehrer wenig von dieser glasklaren Vorgabe halten.
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Wenn es kein "Frau" oder "Mann" mehr geben soll, kann Basel immerhin getrost auf Quotendiskussionen und Genderwatch-Protokolle verzichten.
Basel will «Frau» und «Mann» aus der Geschlechterdefinition streichen via
@NZZ
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Tempo 30 auf Hauptstrassen? Diskussion morgen mit
SP-Nationalrätin Gabriela Suter (pro)
und
FDP-Kantonsrat Marc Bourgeois (contra).
Um 20:03 live auf SRF 1. Mit Zuhörerbeteiligung.
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Da hat sich die Fachstelle für Gleichstellung wieder ein neues Tummelfeld gesucht - die Schule. Und dafür eine 30-seitige Broschüre erstellt. Hauptsache die Fachstelle ist beschäftigt und die Schüler wissen, wo das Gendersternchen gesetzt wird.
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Wenn harte Fakten auf linkes Geschwurbel treffen...
Ideologie hat in der Schule nichts zu suchen!
SRF1-Sendung "Standpunkte" online unter:
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Mit solchen Aufrufen demaskieren sich linke Frauen gleich selber und zeigen, dass es ihnen mitnichten um echte Gleichstellung geht. Sie fordern Gleichstellung nur da, wo es ihnen grad in den Kram passt.
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Die Stadt Zürich bestellt bei den Schulhausbauten eierlegende Wollmilchsäue. Leider steigen die Bildungsresultate damit nicht.
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Ob ein Theater Publikum anzieht, wird einmal mehr nicht berücksichtigt. Gute Arbeit und demzufolge gut besuchte Vorstellungen zählen offenbar nicht genug. Die ohnehin schon stark subventionierten grossen Institutionen stellt man aber nie infrage.
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Bin gespannt, welche Parteien das Postulat von Dominique Zygmont und mir im Gemeinderat unterstützen werden. Hier wird sich zeigen, wer wirklich familienfreundlich politisiert.
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2/2 Wer unbedingt streiken will, kann das tun und sich von der Sitzung abmelden. Aber bitte nicht alle anderen an ihrer parlamentarischen Arbeit hindern.
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Flyer zum Aufruf für 1.Mai-Demos oder Klimademos werden ohne mit der Wimper zu zucken in Schulhäusern und Klassenzimmern aufgehängt. Würde ein Flyer für Kampfflugzeuge die gleiche Akzeptanz geniesssen? Dient immerhin der Sicherheit unseres Landes.
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Dieser Bericht im Nebelspalter zeigt klar auf, wie tendenziös das neue Lehrmittel ist, das die Stadt Zürich zusammen mit der Pädagogischen Hochschule zum Kolonialismus herausgegeben hat.
Im Beitrag meine Stellungnahme dazu.
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Ja zu Tagesschulen zwecks Vereinbarkeit von Familie und Beruf – für die, die das wünschen.
Nein zu Staatskindern, Zwangs-Tagesschulen und staatlich vorgeschriebenen Familienmodellen.
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Das Schauspielhaus hat sich Diversität auf die Fahne geschrieben. Hinter den Kulissen ist man aber völlig intolerant gegenüber anderen Meinungen.
Und beim Publikum erreicht man so auch keine Diversität - im Gegenteil. Ein Statement von mir im Beitrag:
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Wenn künftig zwei Männer heiraten, so empfehle ich ihnen dringend, sich als Frau zu fühlen. Dann kriegt der überlebende Partner beim Tod des anderen Partners eine Witwenrente. Als Männer kriegen beide: nichts.
Höchste Zeit, den alten Zopf der Witwenrente abzuschneiden.
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Diesen Dezember bin ich an der Reihe mit der Kolumne "Lust und Frust" im Tagblatt der Stadt Zürich.
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Rot-Grün vergoldet die Tagesschule in Zürich
@NZZ
Treffender könnte man nicht zusammenfassen, was die rot-grüne Mehrheit, mit Blick durch die rosa Brille, aus der ursprünglichen Tagesschule für ein personal- und kostenintensives Monster gemacht hat.
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"Meinungsvielfalt ist wichtiger als die Vielfalt von Äusserlichkeiten." Anna Schneider im Interview über Gender-Gaga und zu viel staatliche Bevormundung. Wie recht sie hat!
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Zürich kriegt sein legendäres Dolder-Wellenbad zurück!
Der Rat hat meinem Antrag und meinem mit Sofia Karakostas eingereichten Postulat zugestimmt!
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Wirtschaftspolitik: Arbeit nicht durch neue Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge verteuern. Es reicht nicht, das in Sonntagspredigten zu verkünden. Man muss auch von Montag bis Freitag Nein sagen zu neuen Begehrlichkeiten.
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Unglaublich, wie die linke Ratsmehrheit im Gemeinderat unhinterfragt mit unserem Steuergeld Geschenke verteilt - mit fragwürdiger Wirkung. Der Gegenvorschlag der Linken zur Initiative "Sportstadt Züri" hebt sich kaum von der Initiative selber ab. Kostet uns aber jährlich 15 Mio.
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Heute hat der Zürcher Gemeinderat einen Vorstoss von mir überwiesen, der eine «erhebliche» Senkung der maximalen Horttarife fordert. Eine gute Nachricht für alle mittelständischen Familien. Denn die einen zahlen heute 4.50 Fr., während die anderen 33 Fr. zahlen (für dasselbe).
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Ich danke allen ganz herzlich für die Unterstützung. Speziell den Wählerinnen und Wählern in meinem Wahlkreis 7&8, die mich 15 Plätze nach vorne reichten und der Gemeinde Nürensdorf, die mich 17 Plätze nach vorne schob. Im Rest des Kantons fehlt mir leider noch Bekanntheit.
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@mahaenggi
Im Schulunterricht finde ich den Stern problematisch, da er grammatikalisch nicht konsequent einsetzbar ist und den Inhalt schwer verständlich macht.
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Widerspruch pur!
Die SP beklagt sich über die knapp werdenden Liege- und Wasserflächen. Nichtsdestotrotz unterstützen sie den Gegenvorschlag der Initiative "Sportstadt Züri", der noch überfülltere Bade- und Sportanlagen zur Folge haben wird.
Deshalb:
NEIN zu diesem Unsinn!
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An der Schule kommt diese Thematik sicher nicht zu kurz. Vieles in dieser Broschüre ist eine Selbstverständlichkeit. Vieles aber auch überflüssig. Gendersternchen helfen nicht, um bspw. mehr Frauen zu Mint-Berufen zu bewegen.
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@BiceLeseratte
@EMdeBoer
@NZZaS
Das Bildungssystem krankt schon lange. Aber nicht wegen den massvoll eingesetzten und gut begleiteten Laien. Klassen ohne Lehrer wären auch nicht besser. Nun müssen die Kernprobleme schnell und wirksam angepackt werden.
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