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Gisela Feldhaus

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Einen statt Spalten, ein Perspektivwechsel lohnt immer #DieWürdedesMenschenistunantastbar #gemeinsamanders

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Gisela Feldhaus
5 days
Gute Auflistung. Weiterer Punkt: Ziemlich sicher erwiesener Ursprung des Virus im Labor in Wuhan mittels gain-of-function. Es gibt sich verdichtende Anhaltspunkte für die Beteiligung/Finanzierung durch die USA. Die Frage nach Unfall oder Absicht steht im Raum. Es sind vermutlich Deutsche Mitwisser oder auch Mittäter.
@ElefantImRaum2
Evi Denz
5 days
Bestandsaufnahme: Keine Coronamaßnahme hatte einen evidenten, d.h. reproduzier- und quantifizierbaren Effekt auf das sog. “Infektionsgeschehen”, das mittels Mrd-Ausgaben für Tests jahrelang dargestellt wurde. Die sog. “Impfung” hat die Laborpandemie nicht beendet, auch ihr Einfluss auf den sog. Pandemieverlauf lässt sich mangels validen Daten nicht darstellen bzw. lediglich modellieren und in zahlreichen populärwissenschaftlichen Werken behaupten. Amtliche Zahlen wurden nur sehr unvollständig erhoben. Die Coronamaßnahmen brachten die umfassendsten Einschränkungen der Grundrechte für die Menschen mit sich, was in einer Vielzahl an politischen, wirtschaftlichen, medizinischen, gesellschaftlichen und ebenfalls psychologischen Folgen resultierte. Kritiker wurden durch die Bank und von Beginn an diffamiert, diskreditiert oder ganz vom Diskurs ausgeschlossen, Demonstranten kriminalisiert und verleumdet. Die Grenzen des Sagbaren wurden in Politik, Medien und auf allen gesellschaftlichen Schichten insoweit ausgedehnt, als dass es bisweilen normal und opportun war, Mitmenschen für die politisch angeordnete Ausnahmesituation verantwortlich zu machen, indem man sie “Gefährder”, “Blinddarm”, “Verfassungsfeind”, “Covidiot” oder schlicht als “Coronaleugner” bezeichnete und bekämpfte. Die Schäden durch Vertrauensverlust, Traumatisierung, Isolierung, Stigmatisierung oder die neuartige “Impfung”, deren Schadenspotential mittlerweile immer bekannter wird, sind immens. Eine umfassende Aufarbeitung auf politischer, medialer und gesellschaftlicher Ebene wurde bislang nicht angestoßen. Alle Akteure sind noch in Amt und Würde, auf ihren Posten oder befördert. Ach, und die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern und Pflegeheimen, sowie der allgemeine Pflegenotstand haben sich nicht verbessert. Was habe ich vergessen?
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Gisela Feldhaus
5 days
RT @stefan_millius: Mein Verlag wirft mich raus aufgrund unbequemer politischer Haltung. Der Radiosender, für den ich arbeite, verliert aus…
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Gisela Feldhaus
6 days
RT @GebauerCarlosA: In den Aufgeregtheiten der letzten Tage rund um die "Brandmauer" ist ein gewichtiger Aspekt der Wahl zum nächsten Bunde…
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Gisela Feldhaus
6 days
RT @MGGA2021h: EILMELDUNG!!!!!! Die AfD wird nach dieser sensationellen Enthüllung höchstwahrscheinlich den kompletten Rückzug aus der Pol…
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Gisela Feldhaus
6 days
RT @MIGO_Offiziell: Eindeutiges Ergebnis...
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Gisela Feldhaus
9 days
RT @PicturesFoIder: Powerful message👏
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Gisela Feldhaus
10 days
Sogenannte "Welcome Center", staatlich gefördert, waren (zumindest 2016 noch) nicht für die Vermittlung von Arbeitskräften zuständig, sondern für die ehrenamtliche Begleitung von Asylsuchenden. Da ging es um sämtliche Fragen von Sprache über Wohnungssuche bis hin zur Kultur und Freizeitveranstaltungen. "Welcome" halt. Ich hab 2016 mal in so einem mitgearbeitet. Das nur als Zusatzinfo. Keine Ahnung, ob die Begriffe heute noch gleich sind. Was aber gleich sein dürfte: Von den 13 Millionen sind ja nicht die 5 Vermittlungen das wesentliche. Es leben haufenweise andere Leute davon. Von Regierungsbeamten über Verwaltungsangestellte, soziale Träger bis hin zum Minijob im Projekt selbst. Und so wird das selbsterhaltend, egal ob dabei Arbeitskräfte vermittelt werden - es werden Arbeitsplätze erhalten. Sinnvoll? Vermutlich nicht.
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Gisela Feldhaus
10 days
@DerGanesha Gar nichts. Die Kosten werden doch durch die 80 Euro weniger finanziert ;-)
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10 days
@Sarkasmuskanal @Capito_Nihongo @HGMaassen Genau das. Das ganze System ist krank. Es verhindert Lösungen und bringt lauter Opfer hervor.
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Gisela Feldhaus
11 days
Ja, genau :-) Lassen wir doch einfach das persönliche Geplänkel weg. Find ich super. Was es von meiner Seite bringen sollte: Ich habe in meiner ersten Antwort lediglich darauf hingewiesen, dass es sein KÖNNTE, dass die Stadt im Recht ist. Sonst nichts. Du hast darauf hingewiesen, dass es sein KÖNNTE, dass böser Wille im Spiel ist. Kann sein. Weiß ich ja selbst. Damit ist das Thema erledigt, ok? Zeitverschwendung? Nein. Wenn ein Streit aufhört und man anfängt, konstruktiv zu werden, ist es nie Zeitverschwendung. Nun bin ich also auch noch aggressiv :-) Lustig. Faire Retourkutsche.
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@Erfolgsbuehne
Gisela Feldhaus
11 days
Ich finde den Gedankengang super und den Vorschlag für moderierte öffentliche Podiumsdiskussionen auch. Ich hätte einen Schritt 2, den ich notwendig finde: Meinen Beobachtungen nach, die ich bei bisherigen Veranstaltungen, gerade in der eher kritischen Szene, gemacht habe, ist das Bedürfnis nach eigenen Redeanteilen im Publikum oft riesig, notwendig, total verständlich und es trägt auch sicher zur "Gesellschaftsgesundung" bei, wenn alle Menschen Gehör finden, die das wollen. Doch gleichzeitig ist das natürlich in begrenzten Formaten nicht machbar, auch für andere Beteiligte oft total unproduktiv und - ganz ehrlich - manchmal nervig. In der Corona-Zeit sind so viele und total unterschiedliche Einzelschicksale geschaffen worden, dass man das m.E. selbst mit fair besetzten Podiumsdiskussionen alleine nicht bewältigen kann. Ich nehme an, dass Sie davon auch nicht ausgegangen sind. Man müsste m.E. für eine echte Aufarbeitung im gleichen Zug mit der Einrichtung dieser Diskussionsrunden, schon Möglichkeiten mitdenken, wie alle Menschen, die das Bedürfnis haben, sich äußern können und auch in der Folge teilhaben können am Wandel hin zu einer echten Demokratie. Vor allen Dingen muss man den Willen dazu bekunden. Es könnten m.E. nach gleich solche Formate mitgedacht werden wie Stammtische und Rückmeldemöglichkeiten an Gremien, die in der Kommune an Lösungen arbeiten, es könnten Arbeitsgruppen entstehen oder Verlinkungen zwischen bereits vorhandenen lokalen Interessengruppen, die sich aktuell spinnefeind sind wegen politischer Differenzen. Vielleicht ist es auch nur das Angebot weiterer Gesprächsrunden für das "normale" Volk. Und vielleicht verläuft es auch im Sande, weil sich später herausstellt, dass das Interesse dann erlahmt. Jedenfalls muss man es anbieten - aus Respekt denjenigen gegenüber, die auch reden wollen und nicht auf dem Podium sitzen. Ich fasse das nochmal knapper zusammen: Es wäre meiner Ansicht nach ein riesengroßer Schritt, die von Ihnen vorgeschlagenen Podiumsdiskussionen in dieser Form zu veranstalten, denn das wird dafür sorgen, dass das Thema auch in der breiten Gesellschaft allgemein wieder diskursfähig wird. Es sollte nur gleich Teil des Plans sein, dass Optionen angeboten werden, die alle mit einbeziehen, denn in der Menge an Unzufriedenheit steckt eine gewaltige Energie und wenn die nicht in eine produktive Richtung kanalisiert werden kann, wird sie möglicherweise wieder destruktiv. Wenn man es allerdings schafft, den Veränderungswillen, der in der Unzufriedenheit steckt, aufzufangen und gut zu kanalisieren und das möglicherweise sogar in Projekte zu überzuführen, bei denen viele mitmachen, könnte sich daraus viel Power entwickeln.
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Gisela Feldhaus
11 days
@smti1985 @AngelaAngelmas @Liz43040057 du erzählst mir nichts Neues. Und kannst nicht nur nicht richtig lesen, sondern auch kein Stopp akzeptieren. Machen wir weiter? Langsam macht es mir doch Spaß, mich mit Leuten wir dir zu kloppen :-)
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@Erfolgsbuehne
Gisela Feldhaus
11 days
Joana Cotar, eine der wenigen vernünftigen Stimmen im Bundestag. Schade, dass sie aufhört. Neben ihren Qualitäten als Mensch - sie ist parteilos. Und außerdem hat sie Politikwissenschaften studiert, ist also nicht nur zufällig oder aus Machtgier an diesem Ort gelandet. Ist Parteilosigkeit (im vielfachen Wortsinn) samt Bildung für unsere Repräsentanten möglicherweise der Weg zur besseren Politik?
@JoanaCotar
Joana Cotar
11 days
Was eine Aufregung gestern im Bundestag, nur weil die AfD mit der Union gestimmt hat. Meine kurze Rede zum Antrag und den LinksGrünen.
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Gisela Feldhaus
12 days
RT @ElefantImRaum2: Loriot fehlt.
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12 days
RT @DirtyHarry_tv: Warum darf man im #Bundestag eigentlich nicht bei Reden anderer Parteien klatschen, wenn sie mal etwas Gutes/ Richtiges…
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Gisela Feldhaus
12 days
RT @AutismCapital: 🚨BREAKING: RFK Jr.'s full Opening Statement at his Confirmation Hearing
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12 days
RT @thatsKAIZEN: This senator is saying RFK Jr. disputes “settled science”. The term “settled science” is incoherent. Science is a proces…
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12 days
RT @AnwaltUlbrich: Wiederholt wird das negative Nutzen - Risiko - Verhältnis klar in der wissenschaftlichen Literatur niedergelegt. Es wird…
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12 days
@ben_brechtken Passt doch. Ist ja jetzt auch eine Mauer gefallen.
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Gisela Feldhaus
12 days
Einfach mal genau lesen, was ich geschrieben habe. Das würde helfen. Es sind meine Erfahrungen mit dieBasis und der Stadtverwaltung, habe selber für 2 Wahlen Plakate gehängt und Genehmigungen beantragt - und wir wurden auch angefeindet. Aber nicht von der Stadtverwaltung. Ich habe gar nichts ausgeschlossen. Ich sagte "oft erstaunlich". Ende von meiner Seite. Ich verschwende hier Zeit mit Leuten, die anscheinend andere gar nicht verstehen wollen.
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