Dran denken, liebe Männer: VOR (mgl. ausfallendem) Sex genug (erübrigt sich mgl. wenn Sie Frau schon kennen, zB EIGENE Ehefrau) mit Frau über Verhütung/Kinder/etc. reden. Sonst machen Sie sich mgl. fahrlässig am Tod Ihres eigenen Kindes mitschuldig!

Wenn die deutsche Linke wirklich glaubt, dass die unbegrenzte Abtreibung ein Siegerthema ist, können wir gerne auch den Teil des Kulturkampfs aufbrechen. Aber es kann nicht sein, dass jeder der nicht mit der Ausweitung d'accord geht gleich Nazi ist.

@LSteinwandter

Es war für mich sehr interessant aus erster Hand von Lauren zu erfahren, wie sie ihren Prozess wahrgenommen hat und die Berichte über sich selbst. Auch was für uns in den USA weit entfernt wirkt, könnte irgendwann auch nach Europa kommen und diskutiert werden.

Einerseits habe ich Zweifel, ob diese Protestmethoden es wirklich bringen. Aber wenn man sich anschaut, was die aus Mülleimern geholt haben, dann ist nachvollziehbar, warum die die Abtreibungsindustrie mit dem bei Linken üblichen Gesetzesbruch angehen wollen. Nur Lesen, nicht

Noch vor einem Jahr saß sie im Gefängnis, nun tourt sie mit ihrer  Lebensschutzgruppe "Progressive Anti-Abortion Uprising" durch Europa. Lauren Handy und ihre Freundinnen berichten über ihre negativen Erfahrungen mit den Mainstream Medien und vielen link…

Und ja, die ProLife Position passt eventuell bei einigen auch nicht ganz.

Im Prinzip schöne Idee. Aber ich denke nicht, dass jeweilige Darstellen der gegenseitigen Position müsste viel kleinteiliger sein, also Schritt für Schritt. Also erstmal jeweils, ob das Ungeborene lebendig ist bzw. ab wann. Ob es ein Lebewesen ist. Ob es ein menschliches

Stellt euch mal vor, eine Debatte über Abtreibung würde fair verlaufen, trotz des hohen Eskalationspotenzials. Wie würde es aussehen? Stellt euch vor, die beiden Seiten würden erst mal erklären, wie die Position der jeweils anderen Seite ist. Das Gespräch könnte so aussehen:

Nicht wundern, ich verordne mir gerade X-Abstinenz. Nicht weil es toxisch wäre, mit den ganzen Attentatsfans - das ist es natürlich, aber das gehört dazu - sondern weil ich mit der einen Sache weiterkommen muss. Und X kostet Zeit.

"Bei Leihmutterschaft kommt es zu Zwangsabtreibungen, Embryonenreduktionen und vertraglichen Einschränkungen. Leihmütter verpflichten sich etwa zu Abtreibungen bei Behinderungen des Fötus oder wenn ein Kind nicht das gewünschte Geschlecht hat. Auch können Kaufeltern, die sich

#Leihmutterschaft: Was für die Vereinten Nationen eine neue Form der „Sklaverei“ ist, ist für den „Spiegel“ eine besondere Form der „Nächstenliebe“. Ignoranz oder Zynismus? Hier der UN-Report.  https://t.co/mXmjp5k0ck @StopSurrogacy @CIAMS_Coalition

Ja, ist es.

Leihmutterschaft ist übrigens Menschenhandel. Und ist allein deswegen abzulehnen. Aus dem Artikel: "Bei Leihmutterschaft kommt es zu Zwangsabtreibungen, Embryonenreduktionen und vertraglichen Einschränkungen. Leihmütter verpflichten sich etwa zu Abtreibungen bei Behinderungen

„Die Guten“

Ich fürchte, etwas ist in die Brüche gegangen. Möglicherweise ist das schon vor einiger Zeit passiert, und man merkt es erst jetzt. Aber dass der Account einer im politischen Wettbewerb agierenden Org - hier Linksjugend Hannover - sowas postet ...

Ich habe heute „Mikko“ von der Linksjugend @lijusolid Hannover angezeigt. Jetzt kümmern sich die Ermittlungsbehörden um diese Menschenverachtung. PS: ich wünsche mir von Herzen, dass der Verfasser niemals so ein unerträgliches Leid erfahren muss, wie die Familie von Charlie

https://t.co/yGvRchbvpA

Korrekt, die Gefahr besteht. Deshalb finde ich Vergleiche von Abtreibung und Holocaust problematisch.

Ergänzung: Wenn man Leuten erzählt Abtreibung sei der neue Holocaust, dann zieht auch irgendwann einer den logischen Schluss daraus.

Korrekt. Genau genommen, wenn das vierte Reich wirklich bevor stünde, dann könnte es ethische Pflicht sein, Biografien von Georg Elser zu lesen - um aus seinem Fehler (*) zu lernen und mehr Erfolg zu haben. (* singular, es war nur einer, er hat das Wetter nicht bedacht)