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Wahlkreisprognose
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Prognosen. Analysen. Trends. Alle Hintergründe auf unserer Seite.
Berlin, Deutschland
Joined April 2017
@DSozialismus Es gibt auch Deklarierte, die sich in keine der drei politischen Orientierungen einordnen.
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Friedrich #Merz und Olaf #Scholz fallen auf neue Tiefstwerte, wobei alle Bewerber Einbußen verzeichnen: im Fünf-Personen-Szenario gibt Alice #Weidel drei Zähler ab und landet bei 20 Prozent. Weidel bleibt allerdings weiterhin vorne, denn Friedrich Merz sackt um zwei Punkte ab auf 16 Prozent. Auch Olaf Scholz verliert den Anschluss, lässt von 16 auf 14 Prozent federn. Robert #Habeck würden 13 Prozent direkt zum Kanzler wählen, sechs Prozent wollen Sahra #Wagenknecht. Die Antwortrate für "Keinen davon" steigt indes von 23 auf 31 Prozent. Mehr dazu:
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Die jüngste #Migrationsdebatte hat nach Einschätzung vieler Befragter dem Ansehen der Kanzlerkandidaten von Union und SPD geschadet. Insgesamt 47 Prozent halten Olaf #Scholz für geschwächt, bei Friedrich #Merz sind es sogar 50 Prozent. Mehr dazu:
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Traditionell steigt mit Nähe des Wahldatums die Anzahl festentschlossener Stimmberechtigter. Nicht so hier: nur noch 35 Prozent (-6) aller Befragten meinen, ihre Wahlentscheidung sei sicher. 41 Prozent sind unentschlossen (+4). Bei der Sonntagsfrage kommen #CDU / #CSU auf 28,5 Prozent (-0,5). #AFD (21,5) und #SPD (17) gewinnen leicht. #BTW2025
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Könnten die Befragten bei der fiktiven Kanzlerfrage zwischen Friedrich #Merz und Olaf #Scholz entscheiden, würden beide um drei Punkte auf jeweils 30 Prozent zulegen. Im Fünf-Personen-Szenario liegt Alice #Weidel (+4) jetzt vor Friedrich Merz, Olaf Scholz (+1) und Robert #Habeck (+1). Den detaillierten Trendfokus nach Bundestagswahlkreisen und die Analyse zu den Microräumen gibt's jetzt bei
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Bei der Kanzler-Frage im Fünf-Personen-Szenario liegen Friedrich Merz (19%), Alice Weidel und Olaf Scholz (je 18%) sowie Robert Habeck (17%) nahezu gleichauf. Nach Modellrechnung generiert Friedrich Merz in 223 aller Bundestagswahlkreise einen Vorteil gegenüber Olaf Scholz. Umgekehrt ist das in 76 Wahlkreisen zugunsten von Olaf Scholz zutreffend. Im Fünf-Kandidaten-Szenario verteilen sich die hypothetischen Wahlkreisvorsprünge wie folgt: Friedrich #Merz kommt auf 119 Gewinne, Robert #Habeck erreicht 63 und Olaf #Scholz 62 Mehrheiten. Alice #Weidel könnte in 55 Bundestagswahlkreisen mit den meisten Stimmen rechnen. Mehr dazu: #btw2025
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Ja. Es gab eine offene Abfrage, bei der die Teilnehmer ihr wichtigstes, zweitwichtigstes und drittwichtigstes Thema benennen konnten. Die Antwortmöglichkeiten stammten aus einem Pool von rund 60 vorgegebenen Einzeleinträgen. Diese wurden anschließend in der Analyse mittels Clustering-Verfahren zu den hier dargestellten Themenbereichen zusammengefasst.
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Für 34 Prozent aller Deutschen steht die Entscheidung schon fest, welche Partei bei der #Bundestagswahl2025 ihre Stimme erhalten soll. Besonders stark schneiden dort #CDU und #CSU und #AfD ab. Unentschlossene Wechselwähler tendieren zur #SPD. Mehr dazu:
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Im erweiterten Personenszenario zur Kanzlerfrage liegt Olaf Scholz erstmals seit 14 Monaten wieder an erster Stelle. Könnten die Stimmberechtigten den Kanzler direkt wählen, würden sich 21 Prozent für #Scholz aussprechen. Die Analyse der Kanzlertrends aufgeschlüsselt nach 13.000 Microräumen ist im Feed von WK Interaktiv verfügbar:
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Die Auswirkungen von Szenarien mit unterschiedlichen SPD-Kanzlerkandidaten auf die Direktmandate zeigen deutliche Unterschiede: Mit Olaf #Scholz wären die SPD-Wahlkreisvorsprünge ähnlich verteilt wie in der neutralen Abfrage. Stünde Boris #Pistorius bereit, würden #CDU/#CSU zwar weiterhin dominieren, doch mit 119 Wahlkreisvorteilen wären die Chancen aus SPD-Sicht weitaus besser als in anderen Konstellationen. Mehr dazu:
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Eine deutliche Mehrheit der Brandenburger erwartet, dass die #AfD am Wahlsonntag die meisten Stimmen holt (48%). Lediglich 24 Prozent glauben an einen SPD-Sieg. Die letzten Umfragewerte zeigen jedoch ein wesentlich engeres Rennen: Im Befragungszeitraum bis letzten Mittwoch lag die AfD mit 28,5 Prozent knapp vor der #SPD (26,5%). Die Auswertung aller zwischen Dienstag und Samstag gesammelten Interviews zeigt wiederum einen leichten SPD-Vorsprung (28%) gegenüber 27 Prozent für die AfD. Mehr dazu:
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