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@robinnvm
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22 || philosophy pertaining to human nature & politics
Joined December 2024
Viele Menschen glauben, dass ein tiefes Verständnis eines bestimmten Themas sie automatisch in eine intellektuelle Elite erhebt. Doch wahre Intellektuelle zeichnen sich nicht nur durch Wissen aus, sondern durch die Fähigkeit zur Reflexion, zum Perspektivwechsel und zur kontinuierlichen Selbstkritik. Es gibt hochgebildete Menschen, die Wissen nur reproduzieren, aber wenig originelle Gedanken entwickeln. Gleichzeitig gibt es hochintelligente Menschen, die kaum formale Bildung haben, aber komplexe Zusammenhänge intuitiv erfassen. Intelligenz zeigt sich oft darin, dass man erkennt, wie viel man nicht weiß, während Überheblichkeit häufig aus Halbwissen entsteht.
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Neutralität scheint unserer Bundestagspräsidentin @baerbelbas ein Fremdwort zu sein. (Quelle: WELT livestream vom Bundestag 11.02.2025)
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@marv1nfcb @GLion2005 Intersexuelle Menschen existieren, das ist korrekt. Jedoch ist es extrem unwahrscheinlich so geboren zu werden. Es betrifft gerade einmal 0,018 bis 1,7% der Weltbevölkerung. So und die sogenannten "sozialen" Geschlechter existieren nicht, das ist ein Ammenmärchen der woken Szene.
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@RayaRoentgen @KrinschTM @Kuchngeschmack @OERRBlog Ich höre jetzt auf meine Lebenszeit zu verschwenden, ihr begreift es nicht.
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Wenn ihr nicht sagt, dass Armut Kriminalität unvermeidlich macht oder die Verantwortung mindert, dann bleibt die Frage: Welche konkrete Handlung sollte daraus folgen? Natürlich kann man Risikofaktoren benennen, aber wenn diese immer wieder als Erklärung für Gewalt ins Spiel gebracht werden, dann verschiebt sich der Fokus weg von der persönlichen Verantwortung. Warum wird das nicht genauso betont?
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Ich habe das Gefühl ihr wollt es nicht verstehen aber ich erkläre es gerne noch ein letztes mal. Dass Menschen in prekären Verhältnissen häufiger kriminell werden, bedeutet nicht, dass Kriminalität eine zwangsläufige Reaktion auf Armut ist. Es gibt Millionen von Menschen in schwierigen sozialen Lagen, die nicht kriminell werden. Indem man Kriminalität als 'Ventil' erklärt, entzieht man Tätern ihre persönliche Verantwortung und verharmlost Gewalt als fast unvermeidlich, was sie nicht ist.
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Kannst du nicht dafür oder willst du es einfach nicht verstehen? Selbst wenn man alle sozialen Ursachen beseitigt, wird es immer Menschen geben, die Verbrechen begehen. Kriminalität ist keine zwangsläufige Folge von Umständen, sondern auch eine individuelle Entscheidung. Warum also sollte der Fokus primär auf die Täter gelegt werden, anstatt auf den Schutz der potenziellen Opfer?
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Natürlich gibt es soziale Risikofaktoren, aber Kriminalität bleibt eine individuelle Entscheidung. Wenn soziale Disparitäten eine zwingende Ursache wären, müssten alle Menschen in Armut kriminell werden, was nicht der Fall ist. Außerdem fällt auf, dass dieser Fokus auf gesellschaftliche Ursachen oft nur dann ins Spiel kommt, wenn es um Täter geht, nicht um Opfer. Sollte man nicht zuerst darüber sprechen, wie man Verbrechen verhindert, anstatt nachträglich die Ursachen für die Täter zu suchen?
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1. Kriminalität ist eine individuelle Entscheidung, nicht nur ein sozialer Automatismus. 2. Warum dieser Fokus auf „gesellschaftliche Lösungen" ausgerechnet dann, wenn es um einen Täter geht? 3. Disparitäten sind nicht der einzige Faktor, sonst gäbe es weltweit ein klares Muster, das es so nicht gibt. Also, was genau willst du mit deinem Punkt für diese Tat konkret sagen? Macht sie das weniger schlimm oder weniger verwerflich?
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@KrinschTM @jjjumpz @Kuchngeschmack @OERRBlog Du nennst es einen Erklärungsansatz, aber was genau willst du damit bewirken? Dass man mehr Verständnis für den Täter hat? Falls nein, welchen praktischen Nutzen hat diese Erklärung dann überhaupt?
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Vielleicht hast du die Tat nicht direkt gerechtfertigt, aber deine Argumentation klingt danach, als würdest du die Schuld des Täters relativieren. Entweder ist der Täter voll verantwortlich für seine Tat, dann ist soziale Ungleichheit irrelevant, oder du hältst Armut für eine Entschuldigung. Was denn nun?
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Ja, es gibt eine soziale Disparität, aber schlechte wirtschaftliche Bedingungen sind keine Entschuldigung für Gewalt. Millionen von Menschen in Armut werden nicht kriminell. Zudem hat BAföG als Bildungsförderung nichts direkt mit Gewalttaten zu tun. Persönliche Verantwortung bleibt bestehen, oder findest du, dass Armut eine legitime Rechtfertigung für Gewalt ist?
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