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Innovation and Technology Transformation in Food and Agriculture @ HSWT & Arable Farmer https://t.co/zWYKquesAN
Würzburg, Deutschland
Joined November 2013
Interesting article that highlights the climate benefits of international agricultural trade: "In 2017/2019, the annual potential GHG emissions reductions through trade of final proteins reached as much as 0.53 Gt CO2eq/y, equivalent to 4.4% of the global annual emission from agricultural system during 2017 to 2019." The authors see an opportunity that European countries with low emissions in livestock production could lower global emission by exporting these products to countries with significantly higher emissions: "Increase of domestic protein production in the low intensity livestock production importing countries also shows considerable potential for countries such as the Netherlands, France, the United Kingdom (UK), and Germany. More protein could then remain in these countries and be available for import by the high-intensity importing countries, such as China and Indonesia." This is in contrast to the widely spread opinion that lowering animal numbers in the EU will lead to lower emissions globally.
Agriculture causes a third of global greenhouse gas emissions. After a declining trend, emissions per unit of protein plateaued a decade ago—and have even ticked up in some countries, due to increases in livestock and changes in land use. In PNAS:
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In der Debatte über die Bewertung von Methan aus der Landwirtschaft werden oft zwei Fragen vermischt: 1. Was ist die "Schuld" der Landwirtschaft an der Klimakrise? 2. Welchen Beitrag kann die Landwirtschaft leisten, um der Klimakrise entgegen zu wirken? Mit ersterer hat sich Kuhlmann beschäftigt. Mit zweiterer haben wir es versucht. Erstere ist ggfs. relevant für politische Diskussionen über mögliche Kompensationen. Zweitere ist aber die eigentlich wichtige. Physik ist am Ende wichtiger als Schuldfragen, um auf diesen Planeten leben zu können.
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Letzte Woche hatten wir rund 300 Gäste von 12 Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz für das 9. Hochschulforum bei uns in Triesdorf zu Gast. In spannenden Keynotes, Vorträgen, interaktiven Diskussionen und Poster-Sessions haben wir uns aus verschiedenen Perspektiven mit Landnutzung und den damit verbundenen Zielkonflikten beschäftigt. Darüber hinaus wurde ausgiebig genetzwerkt und gefeiert :) Nochmals besten Dank an alle Teilnehmenden und an alle, die mitgeholfen haben! Hier noch das Programm der Tagung:
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Monika Seynsche von @Dlf_Forschung hat mir ein paar Fragen zu unserem neuen Paper gestellt. Danke für die Möglichkeit!
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RT @khodorkovsky_en: The West is losing the war: current efforts are insufficient to prevent the fall of key Ukrainian regions to Putin in…
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@sebastian_lahr Der Ertragseffekt scheint in trockenen Bedingungen höher zu sein: im Rahmen des Bonares-Projekts "CATCHY" haben wir in Trockenjahren durch Zwischenfrüchte einen Ertragsanstieg von +11% festgestellt...
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Leider gibt es hierzu keine Statistiken, sodass wir nicht sagen können, was das zusätzliche Potenzial ist. Was wir sagen können ist, wie hoch die Klimawirkung wäre, wenn wir 100% ZF vor Mais anbauen würden. Da wir mit Sekundärdaten arbeiten, muss man auch berücksichtigen, dass man mit einem "publication bias" rechnen muss. Uns war es wichtig, die Bedeutung der Ertragswirkung zu verdeutlichen.
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