PS: Wurde die Kreditsperre für die Nachtzug-Gelder 25 aufgehoben? Man muss sich nicht wunder, wenn keine Angebote geplant werden mit diesem Hüst und Hott.

RT @GrueneCH: 📣 Medienmitteilung mit Michael Töngi zur Überprüfung der Verkehrsinfrastruktur-Projekte, welche der Bundesrat heute bekannt g…

@Blickch schreibt, seine Berichterstattung zu @JolandaSpiess zähle «nicht zu den publizistischen Sternstunden". Das ist stark untertrieben. Richtig, dass Blick 300’000 Franken für die persönlichkeitsverletzende Berichterstattung zahlen muss. Auch für Medien gelten Grundregeln.

RT @GrueneParlament: 📣 Medienmitteilung mit @mtoengi zum Gegenvorschlag zur SRG-Halbierungsinitiative: https://t.co…

Nachdem wir Stahl Gerlafingen gerettet haben, kann die SVP ihre Hellebarden dort zum Einschmelzen vorbei bringen. In der Europadiskussion brauchen wir sie nicht, da haben wir seit Morgarten die Debattenform etwas weiterentwickelt

Europa funktioniert nur mit gemeinsamen Regeln und der Einhaltung dieser Regeln.

RT @GrueneParlament: 📣Medienmitteilung: Der Nationalrat hält vorerst an den Nachtzügen fest - zumindest am halben Betrag. Retten wir die Na…

Nachtzüge und internationaler Fernverkehr: Es geht weiter - der Nationalrat unterstützt 15 Mio. Franken zur Förderung. Selbst Bundesrätin Karin Keller-Sutter sagte, es brauche wohl bereits für die Planung Gelder.

Mit dem Damoklesschwert einer kompletten Abschaffung der Förderung und ohne Gelder 2025 wird die SBB sicher kein neues Angebot planen.

Gewisse Politiker haben schon wenige Stunden nach dem Sturz von Al Assad die Priorität, dass jetzt Flüchtlinge zurückkehren sollen. Wie wäre es, zuerst über Aufbauhilfe zu reden?

@cedricschwyter @Touni was sind denn die höheren Risiken, wenn ich bei einer Kostenmiete ALLE Kosten auf die Mietenden überwälzen kann und obendrauf aufs Eigenkapital noch 3.75 Prozent Zins erhalte? Das ist keine Überregulierung, sondern schon sehr attraktiv für Vermietende.

@hans_denkt Die Berichte zur Wahlmanipulation sind öffentlich zugänglich. Bevor man etwas schwadroniert, ist es nicht falsch, den Sachverhalt zur Kenntnis zu nehmen.

Der Vorgang in Rumänien ist mehr als ein Fingerzeig, auch in der Schweiz rasch eine Regulierung der sozialen Medien vorzunehmen.