My Personal Value Foundation The following values of my life are independent of each other, not truly achievable in the ultimate sense, and their order is not important. They all exist in a "being mode" (one wants to *be* something rather than to *get* something), yet they are verifiable in terms of whether one lives by these values through one's thoughts and actions and has corresponding goals: 0. Be a good part of nature and the cosmos (experience, understand, protect) 1. Be a good, virtuous person, constantly develop myself, learn, stay open, and reflect 2. Be a good father (prepare my kids for life) 3. Be a good partner (be there for my wife into old age) 4. Be a good friend (be there for friends) 5. Be a good teacher (for students, colleagues, parents, and the state) 6. Be a good part of human civilization by contributing to humanity's expansion and, therefore, to the spread of the only minds with self-aware consciousness we know in this universe (e.g., through multiplanetary life, global education)

this is in my top 3 videos of all time masterclass in audience building, branding and leadership (in 2 minutes)

@BorisDasnass @ArminPetschner sie sind unwissentlich extremistisch. Sie merken es nicht mal. Darum sind sie technisch gesehen extremistisch. So denke ich meint Armin das

Natürlich entsprechen nicht alle, die gestern in Deutschland auf die Straßen gegangen sind, dem Klischee des schwarz vermummten Linksextremen, der mit Molotow-Cocktails gewaltsam die Auseinandersetzung mit der Polizei sucht. Dennoch handelt es sich bei vielen Demonstranten um Extremisten und Demokratieverächter. Denn sie zeigen – indem sie gegen CDU, CSU, FDP und AfD protestieren –, dass sie im Grunde mit einer pluralen Demokratie nicht zurechtkommen. Diese Personengruppe ist zudem dahingehend extremistisch, als dass sie den schädlichen Ausnahmezustand rechtfertigt und gutheißt. Sie fordern nicht weniger als die Fortsetzung des Kontrollverlusts an unseren Grenzen, die Erosion der öffentlichen Ordnung und die Demontage unserer Werte und Normen. Ihre politischen Ansätze gefährden den gesellschaftlichen Frieden. Sie propagieren radikale Parolen wie „No borders, no nations“, „Refugees welcome“ oder „Kein Mensch ist illegal“ und zelebrieren dabei bewusst den Rechtsbruch. Das als extremistisch zu bezeichnen, ist mehr als gerechtfertigt. Gleichzeitig behaupten sie, mit ihrer linksradikalen Minderheitsmeinung die Mehrheit zu repräsentieren – was schlichtweg falsch ist. Sie sind ebenso wenig die Mehrheit wie die Menschen, die 2015 am Münchner Hauptbahnhof die Willkommenskultur zelebrierten. Es war und ist eine entrückte, schrille Minderheit, die sich der Realität verweigert und das Land in Geiselhaft nehmen will. Doch: Es hat nie eine gesellschaftliche Mehrheit für diesen selbstzerstörerischen Kurs gegeben – und es gibt sie auch heute nicht. Immer wieder sind es dieselben realitätsfernen und arroganten Gruppierungen, teils staatlich alimentiert, die für sich beanspruchen, im Namen des Volkes zu sprechen. Diese Ansammlung von bestenfalls naiven Idealisten, schlimmstenfalls radikalen Ideologen versucht nun, mit Straßenprotesten das durchzusetzen, was sie in den Parlamenten und an der Wahlurne längst nicht mehr erreichen können. Diese Leute schaden unserem Land. Ich verachte diese Haltung und diese Personenkreise zutiefst. Und ich bin froh, dass dieser Spuk endlich vorbei ist. Es bleibt unverständlich, wie bürgerliche Akteure von CDU, CSU und FDP sich überhaupt mit diesen Gruppen gemein machen konnten – und es teils immer noch tun. Diese Leute demonstrieren nicht für die Demokratie, sie marschieren direkt in den Abgrund und drohen, das Land mit in die Tiefe zu reißen.