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Joined December 2023
@IndiCannArabica Hätte auch gesagt Doktor abc - oder canngo und dann selbst ne Apotheke aussuchen 💚
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@BigBudDeluxe Hab mal versucht mich an der Doku bisschen abzuarbeiten 😬 ZDF Beitrag über CANNABIS: TELEMEDIZIN, ECHTE oder "FALSCHE" Patienten & WILDE Thesen - #reaction
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kann man so sehen, in meinem letzten Kommentar hierzu habe ich meinen Punkt eigentlich recht klar gemacht: "Ich finde es trotz dem Zusatz kritisch, einfach so min 4 Millionen Erwachsene zu rekriminalisieren um sie VIELLEICHT mit den Stimmen der Jugend wieder zu Entkriminalisieren. Ich glaube auch es gibt noch wesentlich mehr Unklarheit über den Sinn und Nutzen eines Wahlrechts ab 16 als über den cannabiskonsum von Erwachsenen. Daher finde ich diese Aussage trotz des Zusatzes und trotz des Spielcharakters der Frage mitten in der heißen Wahlkampf Phase grenzwertig." Daher finde ich seine Argumentation nicht wirklich logisch. Zusätzlich wirkt seine "Erklärung" wie ein Angebot die Cannabis Entkriminalisierung als Verhandlungsmasse für Koalitionsgespräche anzubieten...vielleicht sehe ich das zu kritisch aber so ist nunmal mein Eindruck. Aber es ist doch schön dass wir unterschiedlicher Meinung sein und uns hierzu austauschen können 💚
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Naja der größte Repräsentant der Grünen scheint ja für die Parteilinie nicht unrelevant zu sein. Er ist ein geübter Politiker und Medienmann, daher wusste er was er da erzählt. Ich kritisiere ja nur wie er das CanG in diesem Format, aus meiner Sicht, als Verhandlungsmasse für Koalitionsverhandlungen anbietet... Vielleicht interpretiere ich das auch zu negativ aber ich finde schon das es berichtenswert ist....wie man die Sache einordnet, darüber kann und sollte man eben sprechen - wozu ich immer bereit bin 💚 Deshalb danke für deinen Kommentar!
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Danke dir! Dürfte ich fragen wo genau ich hier lüge bzw. wo ich mich wie ein Prohibitionist verhalten würde? Und dein Ton ist wirklich interessant... Wenn du dir meine bisherige Arbeit verfolgt hast (scheinbar bist du ja gefolgt) finde ich deine Unterstellungen schon sehr haltlos... aber vielleicht liege ich auch falsch. Daher wäre ich dir dankbar mir aufzuzeigen wo ich ggf. etws falsch formuliert oder gar kommuniziert habe um daraus lernen zu können ;)
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CANNABISAKTIE von Aurora mit REKORDGEWINN - Zieht die restliche Branche mit? Hallo Börsenfans! Heute geht’s hoch hinaus – und zwar mit Aurora Cannabis! Die kanadische Cannabis-Aktie ist gestern explodiert wie ein Joint an Silvester: satte 45 % Kursgewinn! Aber was steckt hinter dem Hype? Und zieht die ganze Branche jetzt mit? Let’s go! Aurora Cannabis hat nicht nur die Börse, sondern auch die Erwartungen gesprengt: 88,2 Millionen CAD Umsatz – ein Plus von 37 %! Vor allem medizinisches Cannabis legte um 51 % zu. Und das Sahnehäubchen? Erstmals schwarze Zahlen! Ein freier Cashflow von 27,4 Milliarden Dollar hat die Anleger in Euphorie versetzt. CEO Miguel Martin jubelt: ‚Rekordquartal! Wir sind die Nummer 1!‘ Und die Börse? Die feiert mit: 45 % Kursgewinn an einem Tag! Aber Aurora ist nicht allein: Der Konkurrent Canopy Growth sprang auf den Zug auf und legte bis zu 22 % zu. Klar, wenn der Marktführer glänzt, wollen alle mitmischen. Doch Vorsicht: Nicht jeder Cannabis-Hype endet mit einem Happy End. Die Branche bleibt volatil – und die Risiken sind groß! Denn während Aurora feiert, lauern Gefahren: In den USA ist das ‚Rescheduling‘ – also die Herabstufung von Cannabis – noch nicht durch. Und in Deutschland? Die CDU könnte die Teillegalisierung kippen, falls sie die Wahl gewinnt. Für Anleger heißt das: Finger weg, wenn ihr kein Risiko mögt. Langfristig orientierte Investoren bleiben besser an der Seitenlinie – zumindest bis sich der Staub gelegt hat. Fazit: Aurora Cannabis hat gezeigt, dass die Branche Potenzial hat – aber auch, dass sie ein Spiel für Nervenstarke ist. Wer jetzt einsteigt, sollte wissen: Es kann hoch hinausgehen … oder tief fallen. Also, bleibt wachsam, informiert euch gut – und abonniert diesen Kanal für mehr Insights aus der Welt der Börse! Bis zum nächsten Mal! ✌️ 👉 Melde dich jetzt beim HerbSpot Newsletter an und sichere dir die heißesten Deals: --- 📝 Zum Blogartikel: --- #cannabis #weed #hanf #hanfpflanze #bubatz #grow #growguide #cannabisanbau #cannabispflanze #cannabislegalisierung #strains #strainreviews #cannabisblüten #herbspot
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Ich finde es trotz dem Zusatz kritisch, einfach so min 4 Millionen Erwachsene zu rekriminalisieren um sie VIELLEICHT mit den Stimmen der Jugend wieder zu Entkriminalisieren. Ich glaube auch es gibt noch wesentlich mehr Unklarheit über den Sinn und Nutzen eines Wahlrechts ab 16 als über den cannabiskonsum von Erwachsenen. Daher finde ich diese Aussage trotz des Zusatzes und trotz des Spielcharakters der Frage mitten in der heißen Wahlkampf Phase grenzwertig.
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Legalisierung JA, aber falsch! Wie der SCHWARZMARKT befeuert wird - PEITSCHENHIEBE für DEINEN Joint? 1. Halbherzige Entkriminalisierung befeuert den Schwarzmarkt Zwar dürfen Privatpersonen nun Cannabis besitzen und in Anbaugemeinschaften züchten, doch der kommerzielle Handel bleibt illegal. Diese Lücke nutzen kriminelle Banden weiterhin skrupellos aus, wie die Beispiele der spanisch-deutschen Schmuggler-Netzwerke zeigen. Die Nachfrage nach Cannabis (geschätzt 400 Tonnen pro Jahr) kann durch Hobbyzüchter nicht annähernd gedeckt werden. Ohne lizenzierte Fachgeschäfte, die legales Cannabis zu marktgerechten Preisen anbieten, bleibt der Schwarzmarkt die einzige Bezugsquelle – ein „Konjunkturprogramm für die organisierte Kriminalität“, wie selbst Kritiker einräumen. 2. Verfehlte Prioritäten: Polizei wird blockiert, statt entlastet Das Gesetz reduziert zwar Strafen für Cannabisdelikte, erschwert aber gleichzeitig die Strafverfolgung. Durch höhere Hürden für Telefonüberwachungen und die Unterscheidung zwischen „geringem“ und „gewerbsmäßigem“ Handel bindet es die Ermittler in bürokratische Prozesse, anstatt Kapazitäten für die Bekämpfung der Großkriminalität freizusetzen. Ein regulierter Verkauf in Fachgeschäften würde die Polizei entlasten: Sie könnte sich auf die Verfolgung gewalttätiger Schmugglerbanden konzentrieren, statt Kleinabnehmer oder Anbaugemeinschaften zu überwachen. 3. Eigenanbau als Scheinlösung Die Idee, Konsument:innen könnten sich selbst versorgen, ist realitätsfremd. Wie der Artikel zeigt, ist der Eigenanbau für viele zu teuer (hohe Kosten für Equipment, Samen, Strom) und liefert keine ausreichenden Mengen. Legale Fachgeschäfte mit staatlicher Qualitätskontrolle würden dagegen nicht nur gesundheitliche Risiken mindern (Stichwort: „Blut an der Droge“), sondern auch Preisdruck auf den Schwarzmarkt ausüben. In Ländern wie Kanada oder Uruguay, wo der Verkauf reguliert wurde, sank der Schwarzmarktanteil drastisch. 4. Das Gesetz ignoriert ökonomische Realitäten Solange der Staat keinen legalen Markt schafft, bleiben die Gewinnmargen im illegalen Handel hoch genug, um kriminelle Strukturen zu stabilisieren. Die im Artikel beschriebenen „Cannabis-GmbHs“ mit arbeitsteiligen Schmuggelrouten und Markenbildung (z. B. Marlboro-imitierende Verpackungen) beweisen, wie professionell die Branche agiert. Eine Regulierung mit Steuern und Lizenzen könnte diese Strukturen austrocknen – doch die Ampel setzt auf unrealistische Modelle, die die Nachfrage nicht bedienen. Fazit: Legalisierung ja – aber richtig! Die Probleme resultieren nicht aus der Legalisierung an sich, sondern aus ihrer inkonsequenten Umsetzung. Statt halbherziger Eigenanbau-Lösungen braucht es: • Lizenzierte Fachgeschäfte für Erwachsene, die qualitätsgeprüftes Cannabis verkaufen, • Klare Regeln zur Entkopplung von Schwarzmarkt und legalem Konsum, • Ressourcen für die Polizei, um gewalttätige Banden statt Kleinkonsument:innen zu verfolgen. Erst dann könnte das Gesetz seine Ziele erreichen: Jugendschutz durch regulierte Abgabe, Entkriminalisierung der Konsument:innen und effektive Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Bis dahin bleibt die Reform ein Lehrstück darüber, wie gute Absichten an mangelndem Mut zur konsequenten Regulierung scheitern. Was sagt ihr zu meinen Thesen? Seht ihr das anders? Schreibts mir in die Kommentare. 📝 Zum Blogartikel:
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@zeitonline Hier ein paar Gedanken zu Ihrem Artikel @zeitonline - vielleicht könnten sie auch dieser Sichtweise in ihrem nicht uneinflussreichen Blatt etwas Bühne bieten?
Legalisierung JA, aber falsch! Wie der SCHWARZMARKT befeuert wird - PEITSCHENHIEBE für DEINEN Joint? 1. Halbherzige Entkriminalisierung befeuert den Schwarzmarkt Zwar dürfen Privatpersonen nun Cannabis besitzen und in Anbaugemeinschaften züchten, doch der kommerzielle Handel bleibt illegal. Diese Lücke nutzen kriminelle Banden weiterhin skrupellos aus, wie die Beispiele der spanisch-deutschen Schmuggler-Netzwerke zeigen. Die Nachfrage nach Cannabis (geschätzt 400 Tonnen pro Jahr) kann durch Hobbyzüchter nicht annähernd gedeckt werden. Ohne lizenzierte Fachgeschäfte, die legales Cannabis zu marktgerechten Preisen anbieten, bleibt der Schwarzmarkt die einzige Bezugsquelle – ein „Konjunkturprogramm für die organisierte Kriminalität“, wie selbst Kritiker einräumen. 2. Verfehlte Prioritäten: Polizei wird blockiert, statt entlastet Das Gesetz reduziert zwar Strafen für Cannabisdelikte, erschwert aber gleichzeitig die Strafverfolgung. Durch höhere Hürden für Telefonüberwachungen und die Unterscheidung zwischen „geringem“ und „gewerbsmäßigem“ Handel bindet es die Ermittler in bürokratische Prozesse, anstatt Kapazitäten für die Bekämpfung der Großkriminalität freizusetzen. Ein regulierter Verkauf in Fachgeschäften würde die Polizei entlasten: Sie könnte sich auf die Verfolgung gewalttätiger Schmugglerbanden konzentrieren, statt Kleinabnehmer oder Anbaugemeinschaften zu überwachen. 3. Eigenanbau als Scheinlösung Die Idee, Konsument:innen könnten sich selbst versorgen, ist realitätsfremd. Wie der Artikel zeigt, ist der Eigenanbau für viele zu teuer (hohe Kosten für Equipment, Samen, Strom) und liefert keine ausreichenden Mengen. Legale Fachgeschäfte mit staatlicher Qualitätskontrolle würden dagegen nicht nur gesundheitliche Risiken mindern (Stichwort: „Blut an der Droge“), sondern auch Preisdruck auf den Schwarzmarkt ausüben. In Ländern wie Kanada oder Uruguay, wo der Verkauf reguliert wurde, sank der Schwarzmarktanteil drastisch. 4. Das Gesetz ignoriert ökonomische Realitäten Solange der Staat keinen legalen Markt schafft, bleiben die Gewinnmargen im illegalen Handel hoch genug, um kriminelle Strukturen zu stabilisieren. Die im Artikel beschriebenen „Cannabis-GmbHs“ mit arbeitsteiligen Schmuggelrouten und Markenbildung (z. B. Marlboro-imitierende Verpackungen) beweisen, wie professionell die Branche agiert. Eine Regulierung mit Steuern und Lizenzen könnte diese Strukturen austrocknen – doch die Ampel setzt auf unrealistische Modelle, die die Nachfrage nicht bedienen. Fazit: Legalisierung ja – aber richtig! Die Probleme resultieren nicht aus der Legalisierung an sich, sondern aus ihrer inkonsequenten Umsetzung. Statt halbherziger Eigenanbau-Lösungen braucht es: • Lizenzierte Fachgeschäfte für Erwachsene, die qualitätsgeprüftes Cannabis verkaufen, • Klare Regeln zur Entkopplung von Schwarzmarkt und legalem Konsum, • Ressourcen für die Polizei, um gewalttätige Banden statt Kleinkonsument:innen zu verfolgen. Erst dann könnte das Gesetz seine Ziele erreichen: Jugendschutz durch regulierte Abgabe, Entkriminalisierung der Konsument:innen und effektive Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Bis dahin bleibt die Reform ein Lehrstück darüber, wie gute Absichten an mangelndem Mut zur konsequenten Regulierung scheitern. Was sagt ihr zu meinen Thesen? Seht ihr das anders? Schreibts mir in die Kommentare. 📝 Zum Blogartikel:
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@brokkolisseur ??? Okay gut das jeder seine Meinung haben darf - ich fand es eine Meldung wert 🤷🏻♂️💚
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@brokkolisseur …meinst Du mit der Begründung - er wolle es dann mit den 16 jährigen wieder erlauben? Finde das perfides politisches geschachere dass den Ausschnitt aus meiner Sicht noch schlimmer machen würde…
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Aber ich habe doch explizit den Konjunktiv genutzt, also er „würde“ ich denke jedem ist klar das die Entscheidung hypothetisch ist - aber das s ist nunmal Wahlkampf und ein Format in dem es eben um politische Haltungen geht. Hier einen Punkt der zur DNA der Grünen gehören sollte - auch wenn nur hypothetisch- finde ich schwierig. Der spielcharakter lässt sich sowohl durch die buzzer als auch die Fragestellung deutlich erkennen. Daher finde ich deine Unterstellung ich würde „wissentlich“ täuschen wollen schon recht wild…aber naja…🤷🏻♂️
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@420monitor Verstehe deinen Ansatz aber was spricht dagegen so eine Äußerung zu nutzen um die Aufmerksamkeit auf die wissenschaftlichen Fakten zu lenken?
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