Der Vorstand meines Kreisverbandes CDU Neukölln hat mich einstimmig als Kandidatin für den Wahlkreis Neukölln bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr nominiert. Vielen herzlichen Dank für das Vertrauen und die großartige Unterstützung! Als Christdemokratin stehe ich für eine Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, die zusammenführt und die Mitte stärkt. Im Deutschen Bundestag möchte ich mich mit ganzer Kraft, mit Haltung und Herz für #Neukölln einsetzen. Es braucht eine Politik, die sich an der Lebensrealität der Menschen orientiert, die zuhört und handelt. Dafür möchte ich für Neukölln meinen Beitrag im Deutschen Bundestag leisten. Dafür möchte ich als Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln antreten. Ich freue mich auf die Wahlkreisvertreterversammlung im Oktober, wo ich mich den Delegierten zur Wahl stellen werde.

Die derzeitige Radikalisierungswelle in Deutschland ist das Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren, die sich über Monate und Jahre hinweg zu einer bedrohlichen Dynamik entwickelt haben.👇👇👇 **Erstens, die Flüchtlingsströme und unkontrollierte Migration**: In den vergangenen Jahren haben die großen Flüchtlingsbewegungen nicht nur Schutzsuchende nach Deutschland gebracht, sondern auch Individuen, die in Verbindung mit extremistischen Gruppen wie dem IS standen. Diese Personen nutzten die Schwächen in den Sicherheitsvorkehrungen und Grenzkontrollen aus, um unbehelligt ins Land zu gelangen und hier terroristische Strukturen aufzubauen oder als Einzeltäter zu agieren. Diese Lücken in der Kontrolle und Überwachung haben den Nährboden für die aktuelle Radikalisierung ermöglicht. **Zweitens, der 7. Oktober und seine Folgen**: Die Ereignisse dieses Datums haben wie ein Katalysator auf die bereits bestehende Radikalisierung gewirkt. Der 7. Oktober hat zu einer starken Emotionalisierung geführt, die von islamistischen Akteuren geschickt ausgenutzt wurde, um ihre Propaganda zu intensivieren. Dies hat das ohnehin angespannte gesellschaftliche Klima weiter verschärft und extremistische Narrative befeuert, die nun noch mehr Anhänger finden. **Drittens, die Verbreitung islamistischer Propaganda in sozialen Medien**: Plattformen wie TikTok und andere soziale Netzwerke sind zu zentralen Instrumenten für die Verbreitung radikaler Botschaften geworden. Diese Botschaften, oft vereinfacht und emotional aufgeladen, zielen besonders auf Jugendliche ab und entfalten in dieser Gruppe eine gefährliche Wirkung. Die schnelle und unkontrollierte Verbreitung dieser Inhalte hat die Radikalisierung in den letzten Jahren massiv beschleunigt. **Viertens, mangelnde Integration und das Entstehen von Parallelgesellschaften**: Die Überforderung der Kommunen und das Fehlen effektiver Integrationsangebote haben dazu geführt, dass viele Migranten sich von der deutschen Gesellschaft entfremden. Der Integrations- und Präventionsbereich wird vielfach von Akteuren dominiert, die einer sogenannten "woken" Ideologie folgen, die es zusätzlich erschwert, Migranten mit den grundlegenden Werten und Normen der deutschen Gesellschaft vertraut zu machen. Stattdessen wird oft ein Bild eines angeblich rassistischen Deutschlands gezeichnet, das eine Übernahme von Verantwortung verhindert und Migranten in die Isolation treibt. Diese Isolation bildet wiederum einen idealen Nährboden für die Radikalisierung. All diese Entwicklungen kamen nicht aus dem Nichts. Es gab zahlreiche Warnungen, Hinweise und Aufforderungen zum Handeln. Doch diese blieben allzu oft ungehört. Die Konsequenzen dieser Untätigkeit sehen wir nun in aller Deutlichkeit. #Solingen

Islamistischer Terror in #Mannheim. Ein Polizist und Familienvater wird brutal ermordet. Das Protokoll vermerkt: „Lachen bei den Grünen“ Eine solche Abgeordnete widert mich an! #RouvenL

Unfälle auf Baustellen mit dem Attentat eines mutmaßlichen Islamisten gleichzusetzen und dieses damit zu relativieren, ist zynisch, widerwärtig und abstoßend. Die Dame sollte sich vielleicht mal mit Polizeibeamten über die Realität auf deutschen Straßen austauschen. #Mannheim

Klare Abstimmung zur Resolution der @fdpxhain @hzl_fk (Beitritt @cduxhainbvv). Die Kündigung des Trägers #Frieda e.V. durch CDU Stadtrat @MaxKindler3 war absolut richtig und notwendig. #neinzuantisemitismus #bvvxhain

1/2 GRÜNE/LINKE/SPD beschließen im Jugendhilfeausschuss Rücknahme der Kündigung des marxistisch-antisemitischen Frauenzentrums "Frieda". Stattdessen "Überprüfung" der Zusammenarbeit. Überflüssig! Kündigung durch Stadtrat @MaxKindler3 (CDU) ist angemessen.