As we have reached the end of the month, I'm providing you with the usual monthly summary of German military assistance to #Ukraine (January). DELIVERED 👇 — 600 HF-1 loitering munitions — 46 RQ-35 Heidrun UAVs — 43 Songbird UAVs — 50 Vector UAVs — 20 FFG MRAPs — 10 backhoe loaders — 5 VW Amarok off-road vehicles — 495 HK416 assault rifles — 11,000 120mm mortar shells — 19,000 122mm shells — 14,000 155mm shells — ammunition for Leopard 1A5 MBTs — 65 field glasses — 24,200 wool blankets — 120,000 chest seals — 30,200 tourniquets PLEDGED 👇 — 5 Marder 1A3 IFVs — 9 BOXER RCT30 IFVs with mobile fire direction centre — 18 RCH 155 self-propelled howitzers (already known long ago) — ~50 to ~110 IRIS-T (SL?) missiles — 180,000 rounds of HEI-T ammunition for Gepard/Cheetah SPAAGs

@meinuelzen @NitnelavGS Bin gerade am PC und arbeite und bin halt auf dem zweiten Monitor bei Twitter online, warum also warten 😅. Mittel- und langfristig wird es natürlich durchaus positive Auswirkungen haben. Sowohl was Beschaffungen für die Bundeswehr betrifft, als auch Exporte an andere Länder.

@meinuelzen @NitnelavGS Ja, geht schon seit ein paar Wochen immer mal wieder durch die News ^^. Hat kurzfristig gesehen, keinerlei Auswirkungen auf Lieferungen an die Ukraine.

Eine zeitliche und möglichst frühe Lieferung von Taurus wäre auch wichtig gewesen, aber du meintest ja gerade, dass es nicht um Taurus geht 😅. Nur mal wegen der Brücke... Sagen wir, die Bundesregierung liefert 100 Stück an die Ukraine. Das entspricht etwa 1⁄6 des Gesamtbestandes der Bundeswehr und ist genau die Menge, mit der man kalkuliert hat. Laut Einschätzung der Bundeswehr muss die Ukraine, wenn es schlecht läuft, 20 % der insgesamt gelieferten Taurus nur für die Zerstörung dieser einen Brücke aufwenden! Möglicherweise sogar mehr (je nachdem wo und wie genau man trifft). Wenn die 100 Stück in zwei Tranchen à 50 Stück geliefert werden, dann sind mal eben bei einem einzigen Angriff 40 % der gesamten Marschflugkörper weg.

@SchmidDorian @FRHoffmann1 Dann hat das noch weniger Auswirkungen... Wenn man Taurus ausklammert, haben die durch Scholz beschlossenen roten Linien (die wenigen, die es noch gibt) keinen wirklichen Einfluss auf das Geschehen in der Ukraine.

@SchmidDorian @FRHoffmann1 Das eine sollte das andere nicht ausschließen. Allerdings überschätzen hier viele den Einfluss, den 100 oder 200 Taurus in der Ukraine haben würden.

@FnuSnuNfi @GrzeMazurowski @FRHoffmann1 Well... honestly depends on how many launch platforms you have. 5 launch platforms... no, but 200? Shit, you can do plenty of stuff with 200 jets and 1,000 JASSMs when you don't spread their use over a couple of years.

@Bonkerfella1 @StefanThumann @DonaustahlGmbH Ja, halt etwas anderes machen... sich ausschließlich politisch betätigen, ein neues Unternehmen aufbauen, beratend tätig sein, Foodblogger werden. Es gibt so viele Möglichkeiten.

Idealist? Ich kann mich da nur @EinstEinAdler anschließen. Ich mag dich, daher sage ich dir, was ich denke, wenn es um FPV + Bundeswehr geht... Wenn die Bundeswehr wirklich sowohl die Mittel als auch das Personal hätte, um beispielsweise wie in der Ukraine (nur in einem kleineren Maßstab) Drohnenkräfte aufzubauen bzw. LM großflächig in bestehende Strukturen zu integrieren, dann nehmen die eine ordentliche Summe in die Hand und gehen damit zu Rheinmetall oder Diehl Defence und sagen, dass die eine Produktion aufbauen sollen. Denke nicht, dass Donaustahl da eine Zukunft haben wird. Genauso sehe ich das mit der Ukraine und dem Rest Europas. Kleinere und regelmäßige Aufträge ja. Aber ich denke nicht, dass es mehr werden wird. Es gibt inzwischen so enorm große und günstige Strukturen in der Ukraine und in beispielsweise Litauen... Aber das kannst du natürlich viel besser einschätzen. Am Ende ist es deine Entscheidung, welche ich respektieren werde egal wie sie ausfällt. Aber ich möchte nicht, dass du in zwei, drei Jahren zurückblickst und dir denkst »Fuck, hätte ich mal das Geld genommen«.

I really have issues with the term offensive/defensive weapons. You can use weapon systems in both ways. In defensive terms, you can deploy a Patriot fire unit in Kyiv and just intercept incoming missiles and drones. In offensive terms, you can (as they did) move it to the front line, and shoot down two fighter jets and three helicopters within minutes.

@no4649872314 @FRHoffmann1 AFAIK: Planned to restart, but they don't have the funds yet and signed any contracts, so not actually restarted yet. However, orders have now been issued to refurbish and partially modernise the Taurus already in service with the Bundeswehr.

@JensJuulYde It's “just” a launcher. Can't operate without the remaining IRIS-T SLM parts like the TOC or the TRML-4D.

@Jeff21461 That was already announced last week AFAIK. After their service, the people are also allowed to leave Ukraine (which is very interesting).

@Martin_Sauer @FRHoffmann1 Must have overheard that. They have managed to deliver more than just one fire unit per year since 2023, so nobody still thinks that. This year, Germany will deliver three IRIS-T SLM fire units and six IRIS-T SLS launchers to Ukraine.

@Martin_Sauer @FRHoffmann1 That’s nonsense. Who said that?

@derschwatte89 @HamburgSent Richtig, die SLS Startgeräte verhalten sich genauso wie die SLM Startgeräte. Sieh sie einfach als ein verl��ngerter Arm der Feuereinheiten.

@HamburgSent They operate the same way as the IRIS-T SLM launchers. TRML-4D (or other radars) provide the data. The launchers engage the target.

@Overthinkpeanut There are never enough interceptors, but it's easier to arrange additional deliveries for IRIS-T SLS, then IRIS-T SLM. Price wise, we don't have exact data anymore, but they have become more and more expensive due to the war and the high demand.

According to the Air Command West, the soldier visible in the image is Roman, the commander of that launcher. He recently completed his training in Germany, which makes it very likely that this is one of the two IRIS-T SLS launchers delivered by Germany in December 2024.