@jonas18121996 @leiderpolitisch @YohannesBerlin Linksmarxist!

@AxelBuchmu4733 Wo hat sich das Programm maßgeblich geändert?

@JanH302 So heiß diskutiert wird es nicht. Nur wenige laute Stimmen, wollen ständig infrage stellen, dass es im Wahlprogramm stand.

@Real_Lt_Columbo 😮‍💨

@nibo0497 Eben der ist nicht die Mehrheit. Egal ob bei Nordstream, Steuern oder Umgang mit der AfD.

@nibo0497 Hält. Wäre sie es, hätten wir eine andere Beschlusslage 😉

@nibo0497 Ne, das ist nicht die FDP, sondern ein kleiner Teil, der sich für tonangebend hält.

@nik_metz @jonas18121996 *Linksmaxisten

@Christophgiesa Mir ist vor Schreck der Molotowcocktail runtergefallen, als das raus kam.

@nik_metz @Frei_Fink Linkswoke!!!!11!!

@Frei_Fink Sagt man so 🥲

@welt „Libertär“

Es war nicht nur immer richtig für die FDP die Union als Mitbewerber statt als Partner im Wahlkampf zu sehen, es war auch immer erfolgreich.

@VolkerUllrich Eine Stimme für die Union ist verschenkt: Steuererhöhungen werden nicht ausgeschlossen, Habeck als Wirtschaftsminister bleibt vorstellbar und Sicherheitspolitik geht nur mit Einschränkungen von Bürgerrechten.

Dank den fehlenden Stimmen in CDU und FDP gilt: Wer eine Wende in der Migration will, muss Union oder FDP wählen. Eine Stimme für die AfD bleibt ohne Wirkung. Und das ist gut so.

@TJargstorff Spätestens seit Kemmerich sollte klar sein, dass die FDP keine Mehrheiten mit der AfD bilden sollte. Das hat zumindest ein Teil der Fraktion verstanden. Wer eine Wende in der Migration will, muss jetzt übrigens FDP wählen. Das wäre bei einem anderen Abstimmungsergebnis anders.

Die Strategielosigkeit von Merz ist auch nicht besser als die Tatenschwäche von Scholz.

Unabhängig von der Wertung: Hätte Merz strategisch gehandelt, hätte er im Wahlkampf für eine schwarz-gelbe Mehrheit für eine Wende in der Migrationspolitik geworben. Der Schaden, den er durch seinen Wortbruch angerichtet hat, wird Wähler von der Union zu rot-grün tragen.