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A huge cock fucks my virgin mouth (Chapter 16, Part 4) Message from Laura: “Are you sure Heidi won't find out?” My heart skips a beat. They're both betraying me! My best friend is having an affair with my hot marketing CEO! This can't be happening. Suddenly, I remember small, seemingly inconsequential moments. The other day, Julian talked to me about Laura's outfit for way too long. Sure, Laura has nice big breasts. But why does he care so much if he's not with her. Another day, Laura suddenly knew what brand of perfume Julian was wearing: Gentleman Reserve something. How would she know that if she wasn't getting into bed with him. She certainly fucks him regularly to the point of unconsciousness. She pushes him to the ground and rides his cock hard. Laura loves to press her big breasts into the guy's face while she massages his cock with her tight pussy to the point of climax. When the guy cums and pumps her full, she keeps riding the cock in the hope that he stays hard. She once confided that to me. And that's definitely what happens with Julian! He just keeps fucking her even though he's cum. She'll grab her bulging clitoris, covered in cum, and cum on him! “Heidi,” Julian pulls me out of my thoughts. “Are you okay, sweetie?” Nothing's okay! I can't take it anymore. I confront Julian. “Julian, Laura has written to you,” I hiss, pointing to the cell phone. He immediately turns pale. ‘Heidi... well...’ he begins to stutter. Suddenly there is a knock at the door. He immediately uses this to turn away from the situation. He opens the door and... Laura is standing in front of the door. (To be continued) -------------------------------------- Ein riesiger Schwanz fickt meinen jungfräulichen Mund (Kapitel 16, Teil 4) Nachricht von Laura: “Bist du sicher, dass Heidi das nicht erfährt?” Mein Herz setzt einen Schlag aus. Die beiden hintergehen mich! Meine beste Freundin hat was mit meinem heißen Marketing-CEO! Das kann doch nicht sein. Plötzlich erinner ich mich an kleine, belanglos erscheinend Momente. Letztens hat sich Julian viel zu lange über Lauras Outfit mit mir unterhalten. Klar, Laura hat schöne große Brüste. Aber warum kümmert ihn das so, wenn er nichts mit ihr hat. An einem anderen Tag wusste Laura auf einmal, welche Parfümmarke Julian trägt: Gentleman Reserve irgendwas. Woher will sie das wissen, wenn sie nicht mit ihm ins Bett steigt. Mit Sicherheit fickt sie ihn regelmäßig bis zur Besinnungslosigkeit. Sie drückt ihn auf den Boden, reitet seinen Schwanz hart ab. Laura liebt es den Typen ihre dicken Brüste ins Gesicht zu drücken, während sie den Prügel mit ihrer engen Muschi bis zum Höhepunkt massiert. Wenn der Typ abspritzt und sie vollpumpt, dann reitet sie den Schwanz so lange weiter in der Hoffnung, dass er hart bleibt. Das hat sie mir mal anvertraut. Und bei Julian ist es bestimmt so! Er fickt sie dann einfach weiter, obwohl er gekommen ist. Voller Sperma wird sie sich an ihre pralle Klitoris fassen und auf ihn auslaufen! “Heidi”, reißt mich Julian aus meinen Gedanken. “Alles ok, Süße?” Nichts ist ok! Ich halte es nicht länger aus. Ich konfrontiere Julian. “Julian, Laura hat dir geschrieben!”, zische ich und zeige auf das Handy. Er wird sofort ganz blass. “Heidi… also…”, fängt er an zu stottern. Plötzlich klopft es an der Tür. Sofort Nutzer er das, um sich aus der Situation zu wenden. Er öffnet die Tür und … …Laura steht vor der Tür. (Fortsetzung folgt)

My lovelies, how are you spending your Sunday? I love walking around the flat almost naked. ❤️ Meine Lieben, wie verbringt ihr den Sonntag? Ich liebe es fast nackt durch die Wohnung zu laufen.

A huge cock fucks my virgin mouth (Chapter 16, Part 3) My marketing CEO Julian stands before me, looking handsome. He has tricked me into coming to this hotel because of an important meeting with investors. But I can see at first glance that this is a lie. He is standing in front of a table set for two, with a white cloth tablecloth, heavy crystal glasses, candle holders and silver cutlery. This is not an investor meeting, this is a date! Of course, it's sweet that he's going to so much trouble. But what is he hiding? I know he's unfaithful. That's why it never went in the direction of a relationship. But if it's just about sex, why doesn't he say so? The whole scene seems strange, not. He's charming, trying hard. But why? What's behind it? We sit down at the table. At first, he sits upright opposite me. But his cell phone keeps flashing. I can't see who's texting him. He makes sure that I can't see it. Then another message. And another. Maybe I'm reading too much into the whole thing. It's normal to receive messages in a professional context. On the other hand, what boss would go out to dinner with their employee in such an ambience? “It's not professional, Heidi. He wants to screw you to orgasm! Enjoy it,” says my nymphomaniac. I'm completely confused. I have no idea what to do now. The ambience is so beautiful, he is so charming. Even if the flashing of his cell phone is annoying, but ok. I just let it happen, turn off my head and let myself drift. He must have had some kind of plan. 45 minutes later, he tears my dress off. My breasts still bounce as they suddenly dangle naked in front of him. “I want to fuck your tits!” He says firmly. I really like that. I squeeze my breasts together and feel his cock. My God, how hard it is. My nipples are stiff with excitement. I have a feeling it's going to be a long one tonight. First he'll cum on my face and then he'll really fuck me the second time around. I can't wait to get his hot load. “Do you want to cum on me?“ I moan at him. Without answering, he hurls his sperm in long threads onto my face and breasts. “How horny you are,” I whisper in his ear, then I head towards the bathroom. In the hallway just before the bathroom door, something lights up. His cell phone. Rather reflexively, I look at it. I don't want to be nosy. It's not my cell phone either. Suddenly I freeze: A message from Laura: “Are you sure Heidi won't find out?” (to be continued at noon EST) ------------------------------------- Ein riesiger Schwanz fickt meinen jungfräulichen Mund (Kapitel 16, Teil 3) Mein Marketing-CEO Julian steht vor mir, gut aussehend. Er hat mich dazu gebracht in dieses Hotel zu kommen, weil ein wichtiges Gespräch mit Investoren ansteht. Ich sehe aber auf den ersten Blick, dass das eine Lüge ist. Er steht vor einem gedeckten Tisch für Zwei, der mit einer weiße Stofftischdecke, schweren Kristallgläser, Kerzenständer und Silberbesteck arrangiert ist. Das ist kein Investorenmeeting, das ist ein Date! Klar, ist es süß, dass er sich so viel Mühe gibt. Aber was verheimlicht er mit noch. Ich weiß, dass er untreu ist. Deshalb ist es nie in die Beziehungsrichtung gegangen. Wenn es aber einfach nur um Sex geht, warum sagt er es dann nicht. Die gesamte Szenerie wirkt seltsam auf nicht. Er ist charmant, bemüht sich. Aber warum? Was steckt dahinter? Wir setzen uns an den Tisch. Am Anfang sitzt er mir aufrecht gegenüber. Sein Handy leuchtet aber ständig auf. Ich kann nicht erkennen, wer ihm schreibt. Er achtet darauf, dass ich es nicht erkennen kann. Dann noch eine Nachricht. Und noch eine. Vielleicht interpretiere ich auch zu viel in das Ganze hier herein. Es ist ja normal, dass man im beruflichen Kontext Nachrichten erhält. Auf der anderen Seite, welcher Chef geht schon in solch einem Ambiente mit seiner Angestellten essen. “Es ist nicht beruflich, Heidi. Er will dich zum Orgasmus vögeln! Genieß es.”, sagt meine Nymphomanin. Ich bin völlig verwirrt. Keine Ahnung, was ich jetzt machen soll. Das Ambiente ist so schön, er ist so charmant. Auch wenn das Aufleuchten seines Handys nervt, aber ok. Ich lass es einfach zu, schalte meinen Kopf aus und lass mich treiben. Er wird sich schon irgendetwas dabei gedacht haben. 45 Minuten später reißt er mir mein Kleid herunter. Meine Brüste wippen noch nach, als sie plötzlich nackt vor ihm baumeln. “Ich will deine Titten ficken!”, sagt er bestimmt. Das gefällt mir sehr. Ich drücke meine Brüste zusammen und spüre seinen Schwanz. Mein Gott, wie hart er ist. Meine Nippel werden vor Erregung steif. Ich habe das Gefühl, dass es heute eine längere Sache wird. Erst wird er mir geil ins Gesicht spritzen und dann mich beim zweiten Mal richtig durchficken. Ich kann es kaum erwarten seine heiße Ladung abzubekommen. “Willst du mich vollspritzen?”, stöhne ich ihm entgegen. Ohne zu antworten schleudert er sein Sperma in langen Fäden auf mein Gesicht und meine Brüste. “Wie geil du bist”, flüster ich ihm ins Ohr, dann gehe ich Richtung Bad. Im Flur kurz vor der Badtür leuchtet etwas auf. Sein Handy. Eher reflexartig schaue ich darauf. Ich will gar nicht neugierig sein. Ist ja auch nicht mein Handy. Plötzlich erstarre ich: Nachricht von Laura: “Bist du sicher, dass Heidi das nicht erfährt?” (Fortsetzung folgt um 18:00 Uhr)

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