Als Koalition, die sich für Menschenrechte, konstruktiven Dialog und Solidarität einsetzt, haben wir uns entschieden, diese Plattform zu verlassen. Ab sofort findet ihr uns auf Bluesky: Vielen Dank für eure Unterstützung und bis bald bei Bluesky!

2010 verschwand María Mejía Lastor in der Wüste von Sonora. Ihre Familie hat nie aufgegeben, nach Antworten zu suchen. Warum wird das Leid von Migrant*innen wie María Mejía Lastor oft übersehen? #WoSindSie

Am 20. August 1976 verschwand Luis Germán Cirigliano, ein Kaufmann aus Buenos Aires. Ein weiteres Opfer der argentinischen Militärdiktatur, dessen Geschichte uns auffordert, niemals zu schweigen. #WoSindSie

Kenia Cristina Cruz Gómez, ein Opfer von Gewalt und einer unsicheren Flucht, verschwand auf der Suche nach Schutz. Ihre Familie kämpft weiter, ihre Stimme bleibt laut. Jede Geschichte ist ein Aufruf zur Gerechtigkeit. #WoSindSie

Julio César Amador Aguilar aus Honduras, verschwand 2003 auf dem Weg in die USA. Sein letzter Anruf kam aus Guanajuato, Mexiko. 2018 suchte seine Mutter auf der Karawane der Mütter verschwundener Migrant*innen nach ihm. #WoSindSie

„Ich werde die Wüste durchqueren“, sagte José Alberto Ayala Dubón seiner Mutter 2005. Das war das letzte Mal, dass sie von ihm hörte. Seine Geschichte steht für Tausende, die auf der Flucht verschwunden sind. ✊🏽🕊️ #DesaparicionForzada

Jonas Joseph T. Burgos aus den Philippinen war Landwirt & Aktivist. Am 28.04 2007 wurde er in einem Einkaufszentrum in Quezon City verschleppt. Vermutet wird, dass Geheimdienstagenten des Militärs beteiligt waren. Bis heute bleibt sein Schicksal ungeklärt

Von Honduras nach Mexiko – Fredy Antonio Santos Hernández träumte von einem neuen Leben. Doch irgendwo auf diesem Weg verschwand er. Seit 1992 sucht seine Familie nach ihm und nach Antworten. #WoSindSie #TeSeguimosBuscando

Jaime Enrique Gómez Velázquez, Geschichtsprofessor, Oppositionspolitiker und Gewerkschaftsführer, verschwand 2006 in Bogotá. Einen Monat später fand man seine Überreste. @cutcolombia #WoSindSie

Félix Edgardo Núñez, genannt ‚Pomo‘, wurde 1978 in Buenos Aires von der Polizei festgenommen und ist seitdem verschwunden. Seine Familie sucht bis heute nach Antworten. Erfahre mehr @abuelasdifusion 👉 #WoSindSie #TeSeguimosBuscando

Von der Schriftstellerin zur Verschwundenen: Gloria Kehoe Wilson Ackermann de Infante kämpfte für Gerechtigkeit, sie wurde 1977 mit ihrem Mann Adolfo Infante verschleppt. Beide wurden in der ESMA gefoltert und sind bis heute verschwunden. #WoSindSie

Emilio Silva Faba: Republikaner, Opfer des Franco-Regimes und Symbol des Kampfes um historische Gerechtigkeit. Sein Enkel kämpfte für seine Exhumierung und gründete die ARMH. @ARMH_Memoria #WoSindSie

Gloria Amparo Ibarra Ibarra kämpfte für die Rechte der Bauern und Landarbeiter*innen in Kolumbien. Am 28. November 1998 wurde sie von der kolumbianischen Armee verschleppt und ist seitdem verschwunden @Movicecol @cjlibertad #HastaEncontrarlos #WoSindSie

Gefängnis, Folter, Verschwindenlassen: Eduardo Loffsner Torres war eine Stimme des Widerstands in Kolumbien. Er kämpfte für soziale Gerechtigkeit & bezahlte mit seinem Leben. Seine Familie sucht bis heute nach Antworte. #WoSindSie #HastaEncontrarlos

Deybis Paz Guzman setzte seine Reise allein fort, doch er kam nie an. 2011 machte sich Deybis auf den Weg in die USA, um ein besseres Leben zu suchen. Seine Mutter sucht seit über einem Jahrzehnt nach ihm. Erfahre seine Geschichte 👉 #WoSindSie

Studentin, Träumerin, Kämpferin: Carolina Garzón Ardila verschwand am 28. April 2012 in Quito, Ecuador. Ihre Familie sucht bis heute nach Wahrheit und Gerechtigkeit. Mehr dazu --> @AsfadecEc 🔗 #WoSindSie #TeSeguimosBuscando

Benjamín Ascencio Bautista war einer von 43 Studenten, die 2014 in Iguala, Mexiko, verschleppt wurden. Sechs Tote, 43 Verschleppte, 40 Verletzte: Die Nacht in Iguala erschütterte Mexiko. Sein Fall ist ein Symbol für die Straffreiheit in Mexiko #WoSindSie

Anibal Arroyo & sein Bruder Emilio wurden von Falangisten verschleppt und am Fluss Sil getötet. Seine Familie fordert Wahrheit und Gerechtigkeit. @amnistiaespana #TeSeguimosBuscando #WoSindSie

10.000 Quetzales zahlte seine Familie, um Ángel Az Menchú in die USA zu bringen. Im März 2011 wurde er in Tamaulipas, in Mexiko, aus einem Bus gezwungen und entführt. Eine weitere Tragödie auf der gefährlichen Reise von Migrant*innen #WoSindSie

Ana María verließ San Francisco Lempa, um in den USA ein neues Kapitel zu beginnen. Doch ihr Traum wurde zum Albtraum. Die Reise nach Los Angeles endete tragisch: Seit 2002 sucht die Familie nach Antworten #WoSindSie #TeSeguimosBuscando