Die DGB-Gewerkschaften verzeichneten 2024 trotz vieler Neueintritte insgesamt per Saldo einen Mitgliederrückgang von knapp 87.000 (-1,6 %). Neben Branchenkrisen zählt die demografische Entwicklung zu den Ursachen dieser Entwicklung. @dgb_news

Ver.di gelingt erster #𝗧𝗮𝗿𝗶𝗳𝗮𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝗨𝗺𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗞𝗜 in der Film- und Fernsehproduktion

#Tarifbindung und #Mindestlohn: Was wollen die Parteien? Ich war Gast beim neuen Podcast der Hans-Böckler-Stiftung zu diesem Thema, gemeinsam mit WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch. Mehr dazu hier:

Grafik und Daten zum Download:

Die 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗴𝗲𝗹𝗱-𝗥𝗲𝗳𝗼𝗿𝗺 𝘃𝗼𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟯 - 𝗤𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 Ü𝗯𝗲𝗹𝘀? 𝗡𝗲𝗶𝗻! sagt Johannes Steffen vom Portal Sozialpolitik und belegt das in einem exzellenten Beitrag im WSI Blog "Sozialpolitik - Mythen und Fakten" #Buergergeld

Tarifrunde in der westdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie – die @IGMetall fordert 6,5 %, mind. 200 €. Der inflationsbedingte Verlust von 2021-2023 ist noch nicht wieder ausgeglichen. Die Tarifverdienste sind real auf dem Stand von 2015.

Zehn Jahre #Mindestlohn - eine Bilanz

Weitere Informationen in den Hintergrundinformationen der @IGMetall zur Jahrespressekonferenz

@DieBDA Ich hätte da einen kleinen Ergänzungsvorschlag... 🙂

Der Streik bei der Süddeutschen Zeitung zeigt Wirkung...👇

RT @ThorstenSchult6: Die #Mindestlohnkommission hat eine neue #Geschäftsordnung: Zukünftig sollen nicht nur die #Tariflöhne, sondern auch e…

@DieBDA @SKoerzell @dgb_news Und was wäre "ordentliche Arbeit"? Der DGB hat da klare Vorstellungen: Orientierung an 60 % des mittleren Lohnes. 👉

@DieBDA Einen Vorschlag gibt es ja: 60 % des mittleren Lohnes.👉

Der DGB fordert einen armutsfesten Mindestlohn von 60 % des mittleren Lohnes. Das seien derzeit 14,80 €.

Wer bekommt eigentlich #Bürgergeld? Für viele Alleinerziehende und Familien mit Kindern sichert es die Existenz. Die neue Infografik von

Rund 86 Prozent der Tarifbeschäftigten in Deutschland haben von 10/2022 bis 12/2024 eine einmalige #Inflationsausgleichspraemie (IAP) von im Schnitt 2680 Euro erhalten. Die Prämie entfällt in 2025 – im Unterschied zu dauerhaften Tariferhöhungen.