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DIWH
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Joined December 2024
Selbstmorde werden generell totgeschwiegen. Aber schön, dass dir jetzt die von Flüchtlingen auffallen. Selbstmord ist eine der häufigsten Todesursachen weltweit und fordert jährlich mehr Opfer als alle kriegerischen Konflikte zusammen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jedes Jahr etwa 700.000 Menschen durch Suizid. Das sind fast 2000 Menschen pro Tag. In manchen Jahren übertrifft die Zahl der Suizidtoten sogar die Summe aller Kriegstoten, Mordopfer und Todesfälle durch Terrorismus weltweit. Zum Vergleich: •Kriege und bewaffnete Konflikte verursachen je nach Jahr und Region zwischen 100.000 und 200.000 Todesfälle jährlich – in extremen Kriegsjahren, wie etwa während des Zweiten Weltkriegs oder im Syrien-Konflikt, kann diese Zahl natürlich höher sein. •Suizid ist eine der führenden Todesursachen unter jungen Menschen (15-29 Jahre) und tritt in allen Ländern auf, unabhängig von deren Wohlstand. Warum ist das so? •Psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen spielen eine große Rolle. •Soziale Isolation, Armut, Arbeitslosigkeit und andere Belastungen erhöhen das Risiko. •Viele Länder haben keine ausreichenden psychischen Gesundheitsdienste oder enttabuisieren das Thema nicht genug. Fazit: Es sterben jährlich mehr Menschen durch Selbstmord als in allen Kriegen zusammen. Das zeigt, wie groß die Herausforderung für die Gesellschaft ist, das Thema psychische Gesundheit ernst zu nehmen und mehr Unterstützung bereitzustellen.
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Eine Möglichkeit wäre, dass dieser Bericht mehr der politischen Diffamierung und als Einschüchterungs- und Propagandainstrument dient? Nur Geld kostet und außer propagandistischer Medienwirksamkeit keinen Nutzen hat? Wie gesagt, ich weiß es nicht, er hat mich immer recht wenig interessiert, den Rechnungshofbericht fand ich immer interessanter, leider hat DER wiederum niemanden sonst interessiert, eine Idee.
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Müttern die Wahl zu lassen ob sie ihre Kinder lieber selbst erziehen? Waffenrechtsliberalisierung? Abschaffung der Propagandagebühr? Korrekturen eines völlig aus dem Ruder gelaufenen Asylsystems? Vermutlich noch etliche Dinge, die sich erst entwickeln müssen, wenn die FPÖ im Finanzministerium ein österreichisches DOGE durchführt. Und wir dürfen nicht übersehen dass die FPÖ nicht nur ein höllisches Budgetloch übernimmt sondern auch noch mit der dafür mitverantwortlichen Partei koalieren muss.
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@anna_thalhammer @Max_Millerx @profilonline Ich hoffe, diese drei Erwähnungen sind textlich im Zusammenhang mit „abschaffen“, „beenden“ und „nicht weiter finanzieren“.
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Ah! Weil die Einrichtungen nicht die Erhöhung kriegen, die sie sich WÜNSCHEN sondern NUR 2% wird „an den Ärmsten gespart“ Na, ich wäre mal neugierig, wie viel Geld da hemmungslos für Bullshit raus geworfen wird. Ich nehme an. gäbe es einen österreichischen Elon Musk brächte der zwei Wochen und der Laden würde mit dem halben Budget BESSER im Sinne des Auftrags für den er da ist funktionieren. Nebenbei: Ich habe als Lohnsklave noch kein einziges Jahr die Lohnerhöhung BEKOMMEN, die die Gewerkschaft gefordert hätte. Das ist das Leben, kommt klar damit.
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@RMogyorosy Parteien verbieten. Das nenn ich mal einen … auffällig kreativen … Weg, die Demokratie (also nebst anderer Aspekte auch den der Wahlfreiheit) zu „verteidigen“.
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Warum er eure Ablehnung aber ERFÄHRT ist, weil es sein könnte, dass er euch den Geldhahn zudreht. Und das ganze „rechtsextrem“-Geflenne ist so abgedroschen, abgenutzt, ausgelutscht, das zieht einfach nicht mehr. Genausowenig wie „rassistisch“. Ich sage „Mohr im Hemd“ oder finde Kinder, die als Indianer im Fasching gehen, gut? Damit bin ich Rassist, in der völlig ins Irrsinnige abgedriftete Rhetorik der Gutmenschen quasi einem KKK Mörder aus 1889 gleich zu setzen. Ich halte nichts von Zwangsgebühren für einen Impfpflichtpropagandasender? Rechtsextrem!!! Ich bin der festen Meinung, es gibt Grenzen für den Staat, was er vom Bürger wissen darf? Identitäääärer! Das bedeutet also nichts mehr. Nichts.
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Ich habe das Dokument durch eine KI analysieren lassen und explizit auf die Frage des Originalposters angesetzt, das Ergebnis: In der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 für Wien ist ein deutlicher Anstieg der Anzeigen wegen Vergewaltigung festzustellen. Im Jahr 2023 wurden 468 Anzeigen erstattet, was einem Anstieg von 28,2 % im Vergleich zum Vorjahr (2022: 365 Anzeigen) entspricht . Allerdings enthält die Statistik keine explizite Differenzierung zwischen Einzeltätern und Gruppenvergewaltigungen. Die Daten geben daher keinen direkten Aufschluss über die spezifische Entwicklung von Gruppenvergewaltigungen in Wien. Es wäre möglich, dass sich dieser Trend in den allgemeinen Vergewaltigungsstatistiken widerspiegelt, aber ohne detailliertere Angaben bleibt dies spekulativ. Falls du genauere Daten zu diesem Thema suchst, könnte eine spezifische Anfrage bei den Wiener Polizeibehörden oder eine Auswertung von Detailberichten zu sexuellen Straftaten hilfreich sein.
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@RaikSchirmer Ja. Denn der „gesunde Menschenverstand“ rät natürlich dazu, für jene zu marschieren, die mit Geldscheinen um sich werden.
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@Peter_Aigner Oder es ist der Wählerwille, der üblicherweise die stärksten Parteien als regierend sehen will.
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@expialigetisch5 Vermutlich habe ich dein Posting dann nicht richtig verstanden? Ich meinte: Religionsfreiheit sollte bedeuten: Frei von Religion.
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