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Christian Odendahl
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European economics editor @TheEconomist. Kölner in London. Hier ausschließlich privat. Mein Hauptaccount auf Englisch ➡️ @COdendahl.
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RT @RadtkeMdEP: Wer immer gegen Schwarz Grün polemisiert,sollte heute nach Straßburg schauen: Grüne sind ihrer europapolitischen Verantwort…
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Vielleicht nicht für den ganzen Weg, aber es wird schwer sein, steigende Gasnetzkosten zB zu vergesellschaften, oder bei knappen Budgets üppige Heizkostenzuschüsse zu gewähren. Der Druck wird steigen.
Wäre ja an sich total pro Technologieoffenheit, wenn man am Ende den Markt regeln lassen und Leute, die auf Ölheizung und Verbrenner gesetzt haben, per ETS aus ihren Devices kegeln lassen würde, aber wir wissen doch alle, dass die Nerven am Ende keiner hat.
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RT @KatieBry_: Our latest video looks at how Putin is keeping his war machine going. Credit to the journalists and volunteers building this…
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@Robert_Ziehm Wie gesagt, ökonomisch ist es ein Übertrag, und ist es eine Schlechterstellung wenn (wie fast überall) die Vollzeitarbeit des Mannes als gegeben genommen wird. Ob das juristisch nun „gemeinsam veranlagt“ heißt, ist, sorry, vollkommen wurscht. Faustisches Angebot passt abergut. 😊
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@Robert_Ziehm Falsch. Und falsch. Das Steuersystem allein führt zu sehr viel höherer Belastung schon allein wegen übertrag Grundfreibetrag. SV on top. Und es ist ein ökonomischer Effekt am margin, der mit der ex post Verteilung nichts zu tun hat.
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@Robert_Ziehm @UlrichSteinbach PS: Das war eine sehr pointierte Art der Schwedinnen in den 70ern, das Problem auf den Punkt zu bringen. Aber ja, ich würde als potentieller Zweitverdiener auch nicht heiraten, auch wenn es mich finanziell kostet.
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@Robert_Ziehm Dh das Arbeitseinkommen des 2.Verdiener bringt dem Familieneinkommen nur sehr wenig, weil Erstverdiener schon allein alle Steuer- und SV-Vorteile abräumt. Das liegt in der Natur der Sache.
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@UlrichSteinbach @Robert_Ziehm Den gibt es mit den Lohnsteuerklassen ja. Das ist zwar eigentlich nur eine fake-Steueränderung, aber es hat zumindest ein bisschen Effekt weil die Leute zu blöd sind, das Steuersystem zu verstehen und es echte Effekte via finanzieller Machtverteilung in Ehen gibt.
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@UlrichSteinbach @Robert_Ziehm Es gibt Kompromisse, ja. Die wurden ja auch zigmal durchdiskutiert. Aber es ändert nicht an der von Juristen (Sorry, Robert) angeführten Fundamentalopposition.
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@Robert_Ziehm Juristen… Working women wollten nicht unter die Knute des Splittings, um damit dann aus dem Arbeitsmarkt verdrängt zu werden, weil ihr marginaler Beitrag zum Familieneinkommen so gering ist. Wir reden hier über implizite Steuersätze weit jenseits der 50%.
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@Robert_Ziehm @UlrichSteinbach Es gibt keine neutrale Art, der Staat greift immer ein. Das ist es was die meisten Befürworter (ja, Männer) nicht verstehen. Das Splitting „zwingt“ zur Einverdienerehe.
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