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Lucas Schepp
@LucasSchepp
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Überzeugter Marktwirtschaftler 🗽 Liberal unterwegs 🟡 Beschäftigt mit Finanzpolitik 🏦
Im echten Norden
Joined July 2017
Deutschland braucht neue Mehrheiten für einen liberalen Richtungswechsel — weniger staatliche Gängelung, mehr Vertrauen in die individuelle Freiheit, ein konsequentes Bekenntnis zur Marktwirtschaft. 🇩🇪🗽 Die staatsgläubigen Bürokraten, linken Wirtschafts-Analphabeten und radikalen Freiheitsfeinde werden alles daran setzen, unser starkes Land vollends herunterzuwirtschaften. Wer diesen Ideologen nicht das Feld überlassen möchte, wer den Abstieg Deutschlands nicht einfach hinnehmen möchte, der muss mehr tun, als hier Dampf abzulassen. Unsere Demokratie lebt nicht von Dauernörglern — unsere Demokratie braucht Macher. Jeder kann einen politischen Unterschied machen. Jeder kann anpacken. Jetzt ist die Zeit, Farbe zu bekennen und seinen persönlichen Beitrag zu leisten. Ich selbst bin überzeugter Liberaler und und engagiere mich seit Jahren hobbymäßig, ehrenamtlich und beruflich für die liberale Sache. Diesen Schritt habe ich nie bereut. Du hast Fragen zu den Freien Demokraten oder noch Bauchschmerzen bezüglich bestimmter Positionen? Melde Dich gerne! Treffe eine informierte Entscheidung, damit es nicht andere für Dich tun. Werde liberaler Überzeugungstäter.👇
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Ich verstehe einfach nicht, wie sich viele so an der Möglichkeit zur Geschlechtsänderung abarbeiten können und dies immer und immer wieder als Paradebeispiel gegen(!) die Liberalen ins Feld führen. Als Liberaler will ich, dass sich der Staat aus meinem Leben raushält. Wen juckt es, ob jemand seinen Geschlechtseintrag ändert? Und warum schreien gerade hier wieder alle nach Papa Staat, der irgendwelche konfusen Anforderungen daran stellen soll? Warum sind es ausgerechnet gewisse Liberale, die dem Zivilrecht nichts mehr zutrauen? Der Staat soll sich raushalten. Das ist Liberal. Punkt.
Mega stark von @c_lindner. Wirklich mega stark. Und dann sagt er in der #Schnellfragerunde, dass er die Möglichkeit der jährlichen Geschlechtsänderung für angemessen hält. Sorry, das ist einer von zwei Gründen, weshalb ich die @fdp trotz solcher starken Ausführungen zu #Steuern und #Leistungsgerechtigkeit nicht wählen kann. Der andere Grund sind die Turboeinbürgerungen. #liberalismus #reichensteuer #unternehmertum #hartaberfair
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6) Im Sozialistenparadies Hunger leiden und politisch unterdrückt werden.
Milliardäre abschaffen in 5 Schritten: 1) Vermögensteuer wiedereinführen 2) Einmalige Vermögensabgabe 3) Erbschaftsteuer 4) Gerechte Einkommensteuer 5) Kapitalerträge wie Arbeitseinkommen besteuern Ergebnis: Vermögen der deutschen Milliardäre in zehn Jahre halbiert.
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Das ist doch wirklich absurd, Martin. Wären euch die Tarifpartner wichtig, dann würdet ihr das vom Gesetzgeber vorgesehene Verfahren akzeptieren oder, sollte es in euren Augen dysfunktional sein, Reformen vorschlagen. Was nicht geht, ist Scheinverhandlungen abhalten zu lassen, bei denen die Politik mit dem Schwert daneben steht und bei unliebsamen Ergebnissen einschreitet. Das hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit geordneten Verfahren zutun, nichts mit Respekt vor den Tarifpartnern und wäre ein reines Schauspiel. Sozialdemokraten unwürdig.
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@Bartelhei Warum wollt ihr die Kommission nicht abschaffen, wenn sie im Zweifelsfall eh politisch überstimmt werden soll?
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Man kann sich doch nicht ernsthaft darüber beschweren, dass die Mindestlohnkommission nach dem politisch — VOM GESETZGEBER — festgelegten Verfahren (insb. 9 MiLoG) entscheidet. Und wenn es der SPD und Co wirklich darum gehen würde, dann könnte man ja auch als Alternative zur politischen Lohnforderung von 15€ eine bloße Reform fordern und dann das Ergebnis akzeptieren. Aber das kann man eben nicht so gut auf Wahlplakate drucken. Abschaffen wollt ihr auch nicht nicht, weil euch dann das Feigenblatt wegfällt.
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Nein, Martin. Die Kommission hat entlang der Verfahren entschieden, die der Gesetzgeber für sie vorgesehen hat. Punkt. Euch passt das Ergebnis nicht, deswegen der erneute Eingriff. Scholz hat gestern im TV Duell explizit gesagt, dass er die kommende Entscheidung der Kommission akzeptiere, aber nur, wenn es seinem gewünschten Ergebnis entspreche, andernfalls müsse man dann politisch eingreifen. Das ist doch absurd. Entweder man hält die Kommission und ihre Verfahren für tauglich, dann muss man auch das Ergebnis akzeptieren, oder man hält sie für dysfunktional und der politischen Lohndefinition unterlegen, dann muss man sie grundlegend reformieren oder abschaffen. Was die SPD und Gewerkschaften versuchen, ist, die Kommission so lange wie möglich als Feigenplatt zu nutzen, um sie dann im Nicht-Erfolgsfall auszuhebeln. Was ist das auch für eine Verhandlungssituation? „Liebe Mitglieder, entscheidet jetzt gefälligst so, wie wir das wollen, ansonsten sägen wir die Kommission einfach ab.“ Das ist alles Unsinn. Wenn du sagst, die Kommission „funktioniert nicht mehr“ und stattdessen politische Lohnsetzung befürwortest, ok — dann sei doch aber bitte Konsequenz und fordere ihre Abschaffung. Alles andere ist Augenwischerei.
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@Bartelhei Die Kommission funktioniert. Aber kaum stimmen SPD-Politiker und Gewerkschaften mal nicht mit dem Ergebnis überein, will man sie politisch absägen. Warum nicht ehrlich machen und die Abschaffung fordern?
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RT @johannesvogel: Der wichtigste Satz des Abends kommt nicht von Scholz oder Merz, sondern von Maybrit Illner. #TVDuell #jetztFDP
https://…
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