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Femme en peignoir 

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Satire | Against classism, racism, value relativism and enemies of the open society | Ministry of love | Likes are bookmarks | Woman | Radfem

Liège
Joined November 2018
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@LazyPears
Femme en peignoir 
3 months
„Freiheit ist eingewoben in Voraussetzungen, in Institutionen …“ ist so ziemlich das Totalitärste und GG-feindlichste, was ich aus Politikermund die letzte Zeit gehört habe, @roberthabeck und @Die_Gruenen. #WehretDenAnfängen #Habeck #Schwachkopf #Schwachkopfgate
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@FrankfurtZack Weil die mit Delikten gegen die sexuelle Selbstbestimmung auch geduldet werden?
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RT @ben_brechtken: Ja, heute war es ein sich illegal im Land aufhaltender Afghane, aber schon nächste Woche kann es ein australischer Austa…
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@Markus_Soeder @JDVance @MunSecConf @fwhfreising Jetzt muss er nur noch lernen, wann man den Hut absetzt …
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@Marius_Raabe Danke.
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@ulfposh Beides nicht.
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Was ein Tweet! Hochachtung!
@HasnainKazim
Hasnain Kazim
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Was muss eigentlich noch passieren, damit alle Demokraten, wirklich alle Demokraten kapieren, dass wir eine grundlegend andere, vernünftige Migrationspolitik brauchen? Eine die konstruktiv, aber nicht naiv ist? Ja, klar brauchen wir Zuwanderung. Man muss nur auf die Wissenschaft hören. Ach was, man muss nur einfach mal seine Augen und Ohren offenhalten und mitbekommen, wo es überall an Personal fehlt. Und na klar, es kommen keine Arbeitskräfte, sondern Menschen, wie Max Frisch schon gesagt hat. Aber, und da sind wir beim Punkt Naivität, wir sollten schon schauen, welche Menschen kommen. Welche Werte sie vertreten. Wie sie ticken. Das, was wir derzeit erleben, kenne ich aus einem anderen Land zur Genüge: jeden Tag ein Terroranschlag, ein Selbstmordattentäter, der sich in einer Menschenmenge in die Luft sprengt, Terroristen, die in eine Menschenmenge schießen, eine Autobombe, die explodiert. Und ich kenne das Leben, dass das für alle zur Folge hat: Man meidet bestimmte Plätze zu bestimmten Zeiten, am besten nie rund um die Zeit des Freitagsgebets in der Öffentlichkeit bewegen, Ansammlungen von Menschen meiden, Personen- und Taschenkontrollen vor jedem Hotel, jedem Restaurant, jedem verdammten Fastfood-Laden, überall Polizei und Militär. Ich hatte solch ein Leben einige Jahre lang, beruflich bedingt, ich will solch ein Leben nicht mehr. Und schon gar nicht möchte ich solche Typen in meiner Gesellschaft. Terroristen zerstören das Leben von uns allen. Die meisten Opfer von islamistischen Terroristen sind übrigens Muslime, das nur am Rande, damit niemand auf die Idee kommt, man müsse pauschal einfach „die Muslime“, „die Afghanen“, „die Syrer“ abschieben. Aber man muss sehr genau hinschauen, wen wir ins Land lassen. Und wir müssen uns endlich verabschieden von diesem Unsinn, man müsse diese Leute nur einfach „therapieren“, ihnen „besseren Wohnraum“ zur Verfügung stellen, „Verständnis haben“. Schon jetzt warten viele Menschen monatelang auf einen Therapieplatz. Schon jetzt ist Wohnraum kaum noch leistbar. Und schon jetzt fehlen an allen Enden und Ecken Geld und Ressourcen, sind aber die Belastungen für die Allgemeinheit sehr hoch. Verständnis für Extremisten legen wir am rechten Rand zurecht nicht an den Tag – wir sollten es auch nicht für Extremisten jeder anderen Art tun. Es bestürzt mich, wie oft ich von denselben Leuten, die – zurecht! – wütend sind auf Rechtsextremisten, plötzlich erklärende, entschuldigende, irgendwie Verständnis zeigende Worte für diese Terroristen höre. Als wären das alles arme Hascherl, die man in Wahrheit nur beschützen müsse vor der gemeinen Welt. Und als wären wir, „die Gesellschaft“, Schuld, dass sie so abgeglitten seien und einfach mal Menschen umbringen, Bomben legen, sich selbst in die Luft sprengen oder mit Autos oder Lkw in Menschenmengen fahren. Sicher kommt auch dieser „Wir kennen doch noch gar nicht das Motiv!“-Unsinn, eine Aussage, die ihnen – zum Glück! – nie, nie, nie einfiele, wenn jemand ein Flüchtlingsheim anzündete. Seid ihr alle verrückt geworden? Ich weiß schon was jetzt wieder kommen wird: Vorwürfe, die ich zur Genüge kenne. Ich sei ein „Token“, ein „Kinderschokoladen-“ beziehungsweise „Überraschungsei-Deutscher“, nämlich „außen braun, aber innen weiß“, ich sei „Onkel Tom“ und „Haussklave der Deutschen“, wahlweise „Hauspaki“ oder „Haustürke“ (obwohl ich null türkische Wurzeln habe). Neuerdings auch aus höchsten politischen Kreisen: „Hofnarr“ und „Feigenblatt“. Ja, schönen Dank auch! In ihrem Rassismus und in ihrer Dummheit sind Leute, die diese Beleidigungen raushauen, kein Stück besser als die Rechtsextremisten, von denen ich eh längst gewöhnt bin zu hören, „Ausländer“, „Islamist“, „Schmarotzer“, „Parasit“ etc. zu sein. Ich hoffe, dass wir, was Terror angeht, niemals Verhältnisse bekommen wie in so manchem anderen Land. Diese Verhältnisse sind der Grund, weshalb so viele Menschen flüchten. Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten. Egal welcher Ideologie diese Typen anhängen.
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RT @tomeNeinDanke: Das einzig verbindende Glied aller Täter*innen wie beim Anschlag in #München ist das die Männer sind. Wir müssen das Pr…
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RT @Farlouni: Tweet, den Olaf Scholz in den nächsten Stunden posten wird: #München
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@FraukePetry Was will er im Gelände? Bitte dort zu Fuß hin.
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@aufmacher „Verlieren“ ist gut. Die deutsche Hochnäsigkeit und Selbstherrlichkeit hat ihn ziehen lassen.
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@Marius_Raabe Das sagt vor allem alles über den traurigen Zustand Europas.
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Wer ist dieser „Arsch“? #Chialo
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@FraukePetry Langer Caddy?
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7 hours
@Vorzimmerdame2 Dödödöp mit Grüßen an den @Bundeskanzler gehen raus! Jetzt nicht mit zweierlei Maß messen, Cheffe!
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7 hours
@PhilippvBecker Sind das nicht die, die Antisemiten eine Bühne gaben?
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@Shinsho_ni Kalkuliert.
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@NurderK Vllt. nicht die ganze CDU, aber Klöckner auf jeden Fall.
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Scholz‘ l‘amour toujours-Moment … es ist köstlich, einfach nur köstlich zu sehen, in welcher Hysterie dieses Land gerade versinkt. #Chialo
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@ellamuempert Das stimmt ja auch.
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