Ein Narr und Witzeerzähler.
jüdische Witze - Jüdischer Humor - Teil der Weltliteratur. Bitte nicht verwechseln mit dem antisemitischen Judenwitz, der einfach...
Im Deutschen gibt es den Spruch: "Als Letztes stirbt die Hoffnung (aber sie stirbt)" Im jiddischen gibt es das Sprichwort: "Als Letztes stirbt nicht die Hoffnung, sondern der Humor. Wenn man den Humor verloren hat, dann ist wirklich Schluss."
Die Humorlosen sind die Gottlosen.
... fragt die Mutter, ob dort draußen irgendetwas passiert sei. Der Arzt: »Nein, aber beim letzten Mal ging in einem solchen Moment ein Stern im Osten auf, und drei Weise kamen aus dem Morgenland. Das möchte ich diesmal auf keinen Fall verpassen.«
Eine Mutter bringt ihre siebzehn Jahre alte Tochter zu einem jüdischen Frauenarzt. Sie habe zugenommen und erbreche sich jeden Morgen. Der Arzt untersucht das Mädchen und wendet sich dann an die Mutter: »Ich weiß nicht, wie ich Ihnen das sagen soll, aber Ihr Kind ist ...
Brisant (
@ARD
) zeigt einen Bericht mit dem Satz: "Sie wollen ein freies Palästina, so steht es auf den Transparenten dieser Demonstranten in München."
Nein liebe ARD. Dort steht: "From the river to the sea, Palästina will be free."
Das heißt sie wollen etwas ganz anderes. ...
Eine Mutter bringt ihre siebzehn Jahre alte Tochter zu einem jüdischen Frauenarzt. Sie habe zugenommen und erbreche sich jeden Morgen. Der Arzt untersucht das Mädchen und wendet sich dann an die Mutter: »Ich weiß nicht, wie ich Ihnen das sagen soll, aber Ihr Kind ist schwanger.«
... schwanger.« – »Schwanger? Unmöglich. Wir haben sie nie mit einem Mann allein gelassen.« Das Mädchen protestiert empört: »Ich habe sogar noch nie einen Jungen geküsst.« Der Gynäkologe geht schweigend zum Fenster und blickt angespannt in die Ferne. Nach quälenden Minuten ...
Frau Blau liegt mit ihrem Liebhaber im Bett, als plötzlich das Telefon läutet. »Hallo, ja, o.k., ist in Ordnung!« – »Wer war das?«, will der Lover wissen. »Das war mein Mann.«
»Um Gottes willen, was wollte er denn?« – ...
1933. Berlin Alexanderplatz
Ein Jude schleppt einen großen Koffer mit sich. Ein Schutzmann hält ihn auf: »Was hast du in dem Koffer?« »Die Reichsregierung.« »Mach’ ihn auf!« Der Jude tut es. Schmuddelige Kleidungsstücke fallen heraus. »Das sind doch Lumpen!« ...
... gestohlen von einem Palästinenser."
Der Vertreter der P. springt auf und ruft: "Typische zionistische Propaganda: Die Palästinenser waren damals noch gar nicht da."
"Gut dass Sie das sagen, jetzt zu meiner Rede."
Der Sohn will heiraten, und um seiner Mutter auch einen Spaß zu bereiten, kommt er mit drei Frauen zu ihr auf Besuch und sie soll raten, welche der drei die Auserwählte ist. Sie unterhalten sich ein Stündchen, bevor der Sohn die Mutter fragt, ...
UN Vollversammlung: der Israelische Minister tritt ans Rednerpult: "Bevor ich meine Rede beginne lasst mich eine Geschichte erzählen. Als Moses vom Berg kam und an einen Teich trat, dachte er: Wie schön wäre jetzt ein Bad? Als er aus dem Wasser kam, waren seine Kleider weg ...
Ich habe gerade eine Email von einem Verlag bekommen! Haltet Euch fest:
"Sehr geehrter Herr ...,
gemeinsam mit unserem Verleger haben wir Ihr Werk als eines jener ausfindig gemacht, dem wir eine Chance einräumen und das wir erfolgreich am Buchmarkt platzieren möchten. Inhalt
... »Als ich zum ersten Mal die Schule betrat und sah, dass die da einen Typen ans Pluszeichen genagelt hatten, wusste ich: Mit diesen Nonnen willst du dich nicht anlegen.«
Putin geht zum Wahrsager. "Wann werde ich sterben?" "An einem ukrainischen Feiertag?" "Und wann wird das sein?" "Jeder Tag an dem Sie sterben wird ein ukrainischer Feiertag sein."
Ein christlicher Deutscher zu seinem jüdischen Freund: »Sag mal, war die Beschneidung traumatisch für dich?« »Und wie! Ich konnte ein Jahr lang nicht laufen und zwei Jahre lang nicht sprechen.«
In der Sowjetunion wird jahrelang ein Spion für den Einsatz in Israel ausgebildet. Vor dem Abflug schärft ihm sein KGB-Offizier ein: Du gehst in Tel Aviv zur Dizengoffstraße 21 und klingelst bei Kohn. Dann gibst du ihm den Code: ›Die Banane ist ab.‹« An der Haustür hält der ...
Der kleine David, das Kind reicher Eltern in New York, kriegt nur Fünfen in Mathe. Nichts hilft – weder die exklusiven Privatschulen noch die teuren Nachhilfelehrer. In ihrer Verzweiflung stecken ihn die Eltern in eine Pfarrschule um die Ecke. Vom zweiten Tag an bringt David ...
Gott wirft einem hoch respektierten Rabbiner vor: »Ausgerechnet dein Sohn hat sich taufen lassen. Schämst du dich nicht?« Der Rabbi schießt zurück: »Und Deiner?«
... Brieftasche und drückt dem jungen Mann 300 Euro in die Hand: "Hier ist Ihr Lohn. Aber jetzt raus hier und kommen Sie nie wieder!" Wütend geht der Chef zum Vorarbeiter: "Wie lang hat denn diese Pfeife hier bei uns schon gearbeitet?" "Der? No, das war der Pizzabote Chef!"
... unter der Jacke hervor und mäht den Qaida-Trupp nieder. Die beiden anderen toben: »Wieso hast du nicht gleich zur Waffe gegriffen, um uns die Höllenqual zu ersparen?« – »Ich wollte nicht, dass es hinterher heißt, ich hätte grundlos geschossen.«
Grins. Den erzähl ich gleich meinem Vater:
Der Junge kommt stolzgeschwellt aus der Schule: »Ich habe einen Part in unserer Theateraufführung bekommen; ich spiele den ›jüdischen Ehemann‹.« Die Mutter: »Kommt nicht infrage. Geh zurück und lass dir eine Sprechrolle geben.«
Türkischgelb geht zum Rebben: »Rebbe, ich hab ein Problem; mein Regenschirm – ein wertvolles Erbstück mit Silberknauf – ist mir gestohlen worden. Es muss einer von der Mischpoche gewesen sein. Wie kann ich herausbekommen, wer den Schirm gestohlen hat?« Der Rebbe klärt und sagt:
Aus aktuellem Anlass kommt mir der Witz in den Sinn:
1933: Ein Jude schleppt einen Koffer über den Marktplatz. Der SA Mann fragt: "Was ist da drin?" "Die Reichregierung." "Aufmachen! ... Das sind ja alles Lumpen."
"Das haben Sie gesagt!"
Five jews changed the way we see the world:
Moses: “Law is everything.”
Jesus: “Love is everything.”
Marx: “Money is everything.”
Freud: “Sex is everything.”
Einstein: “Everything is relative.”
Ich liebe diesen Witz:
In der UN-Generalversammlung tritt der israelische Delegierte ans Rednerpult: »Bevor ich meine Rede beginne, möchte ich kurz Moses erwähnen. Als er den Felsen schlug und Wasser hervorsprudelte, dachte er sich: Das ist ein guter Moment für ein Bad. ...
Während der »Kristallnacht« zertrümmert ein SA-Trupp den Laden eines kleinen jüdischen Schneiders. Ein SA-Mann klärt den Mann auf: »Weil ihr Juden schuld seid an unserer Niederlage im Krieg 1914 –1918!« – »Nein!«, erwidert das tapfere Schneiderlein. ...
Der Chef schaut in der Produktionshalle seiner Pressburger AG vorbei. Ein junger Mann lehnt pfeifend an einem Pfeiler, die Hände tief in den Hosentaschen. "Wie viel verdienen Sie?", fragt der Boss in schneidendem Ton. "300 Euro die Woche." Pressburger zückt spontan seine ...
Ein Israeli, Amerikaner und Franzose, Gefangene der al-Qaida, sollen erschossen werden. Weil der Oberislamist viele westliche Kriegsfilme gesehen hat, wo die Delinquenten einen letzten Wunsch bekommen, gibt er sich ebenso gnädig. Der Amerikaner will »America, the Beautiful« ...
... meint der Moische leise zu seiner Mamme: »Dass Christen anders sind als Juden, habe ich schon gewusst, aber dass der Unterschied so groß ist, hätte ich nicht gedacht!«
In Petersburg gehen zwei Juden auf der Straße. Der eine hat eine Aufenthaltsgenehmigung, der andere nicht. Da kommt ein Wachtmann um die Ecke. Was nun? Der Jude mit der Aufenthaltsgenehmigung rennt weg, der Wachtmann hinter ihm her. Als er ihn eingeholt hat, fragt er ihn: ...
... Widerwillig öffnet Satan die Tür und es kommt unendlicher Schwefelgestank heraus, nackte Leiber winden sich brüllend vor Schmerzen. Erschrocken fragt Kohn, was denn da los sei.
»Was soll ich machen, die Christen wollen das so!«, erklärt der Teufel.
Ein Gerücht besagt, dass morgen im GUM, dem Moskauer Kaufhaus, eine Fleischlieferung zur Verteilung kommen werde. Im Morgengrauen formiert sich eine lange Schlange vor dem Kaufhaus. Nach drei Stunden brüllt ein Apparatschik: »Das Fleisch wird nicht für alle ausreichen. Die ...
.... Liebe
@ARD_Presse
, das kann doch nicht Euer Ernst sein, das als Friedlich zu bezeichnen. Außerdem ist da von Apartheit-Israel stoppen, Besatzung beenden und Palästina befreien zu lesen. Warum verkauft Ihr das als gemäßigt?
Im tiefen Süden, nahe Fort Benning: Die Herrin einer weitläufigen Plantage ruft beim diensthabenden Offizier an: »Bitte helfen Sie mir aus einer Verlegenheit. Wir geben heute einen Debütantinnenball, und uns fehlen plötzlich vier standesgemäße junge Männer. Können Sie welche ...
... »Wer von euch hat Kapitel 28 gelesen?« Alle Hände gehen hoch. Der Rabbi lächelt spitz: »Levitikus hat nur 27 Kapitel. Jetzt zu meiner Predigt über die Sünde des Lügens.«
... – »Oralverkehr?« – »Geht in Ordnung, wenn er nicht den gottgefälligen Zeugungsakt ersetzt.« – »Und im Stehen?« Der Rabbi haut mit der Faust auf den Tisch und brüllt: »Auf keinen Fall!« – »Wieso nicht?« – »Das könnte zum Tanzen führen.«
... Party ein goldener Teelöffel.« Der Rabbi: »Keine Sorge, ich bin gar nicht beleidigt. Ich habe den Löffel vor einem Jahr in den Gebetskapsel-Beutel deines Sohnes gesteckt. Wie ich es mir gedacht habe: Der Junge hat sie nie wieder angefasst.«
Den kenn ich mit Hillary Clinton:
In einer israelischen Stadt geht der Bürgermeister mit seiner Frau spazieren. An einer Baustelle grüßt ein Maurer freundlich die Frau Bürgermeister und redet sie mit ihrem Vornamen an. Der Bürgermeister ist verwundert und fragt hinterher seine...
Der kleine Moische geht in die zweite Klasse, und seine Freundin Eva ist die Tochter des evangelischen Pfarrers. Beide spielen gern und oft miteinander. Eines Tages kommen sie völlig verdreckt und durchnässt nach Hause gelaufen. Kurzerhand pellt Moisches Mutter ihren Sohn aus...
... Russe verzweifelt inne: vier Mal Kohn auf der Klingeltafel. Was soll er machen? Also drückt er auf gut Glück den obersten Klingelknopf. Als die Stimme in der Gegensprechanlage ertönt, flüstert der Agent tapfer: »Die Banane ist ab.« Zurück schallt es: ...
Zwei sehr alte Leute, er vierundneunzig, sie einundneunzig, zum Rabbiner: »Wir wollen uns scheiden lassen.« – »O gütiger Gott, warum bloß, nach siebzig Jahren Ehe?« – »Wir wollten warten, bis die Kinder tot sind.«
Ein frommer Rabbi stirbt, kommt sofort in den Himmel und wird sogleich bewirtet: Zwei Brote mit Hering. Er ist ein bisschen enttäuscht und wirft einen Blick in die Hölle, weil er sich denkt, dass es da wohl nur trockenes Brot geben wird. Aber zu seiner Überraschung sieht er ...
RELIGIONSLEHRER: »Gerda, wiederhole uns nun, was ich euch letzte Stunde von Moses erzählt habe.<<
»Moses war der Sohn einer ägyptischen Prinzessin.<<
»Aber Gerda, du hast nicht aufgepasst! Die Prinzessin hat ihn doch bloß in einem Körbchen am Nil gefunden!.<<
»Sagt sie!«
...(der Nationalheilige Schottlands).« Ein jüdischer Junge: »Jesus Christus.« Der Lehrer hocherfreut: »Richtig, aber diese Antwort hätte ich von dir nicht erwartet.« Der jüdische Erstklässler: »Eigentlich war es Moses. Aber Geschäft ist Geschäft.«
... Geh und sag der Mamme, sie soll mir eine bringen; dann werde ich glücklich sterben.« Der Sohn kommt zurück: »Die Mamme sagt: Kommt nicht infrage. Die Latkes sind für die Trauergäste.«
Damit soll es für heute gut sein. Ich hoffe, Ihr hattet Spaß-
Am Sabbat kündigt der Rabbi seine Predigt für den kommenden Sabbat an: »Nächste Woche will ich über die Sünde des Lügens reden. Zur Vorbereitung will ich euch bitten, Kapitel 28 von Levitikus (3. Buch Mose) zu lesen.« Beim nächsten Gottesdienst: ...
... In diesem Augenblick teilt sich die Erde ein bisschen; ein Maulwurf gräbt genau unter dem Grabhügel.
Erschrocken ruft der Trauernde: »Um Gottes willen, Berta! Man wird doch noch einen Witz machen dürfen!?«
... Verhandlung eine fette Gans schicken lassen.« – »Was? Sind Sie wahnsinnig? Das war doch ein purer Bestechungsversuch!« Rubin verzieht keine Miene: »Ich habe allerdings die Visitenkarte meines Kontrahenten dazugelegt.«
... dir noch die Perlenkette um, die ich dir geschenkt habe!«
Sie tut es und fragt: »Mein Lieber, sag mir, warum verlangst du das alles von mir?«
Die Antwort von Herrn Blau: »Schau, der Tod wird bald kommen, vielleicht gefällst du ihm besser!«
... Als er aus dem Wasser stieg, waren seine Kleider weg – gestohlen von einem Palästinenser.« Wütend sprang der Palästinenservertreter auf: »Typisch zionistische Propaganda! Die Palästinenser waren damals doch gar nicht da!« Der Israeli greift zum Manuskript: ...
»Rabbi, heute Abend nach der Trauung, darf ich da endlich mit meiner Frau tanzen.« – »Du weißt doch, dass das Gesetz es nicht erlaubt. Männer tanzen mit Männern, Frauen mit Frauen – verheiratet oder nicht.« – »Aber danach, da darf ich doch meine Frau lieben?« – »Natürlich, wie...
In der Kirche warten Novizinnen darauf, symbolisch mit Jesus vermählt zu werden. Da kommen zwei neugierige Juden dazu, deutlich erkennbar an ihren Bärten und Schläfenlocken. Die Äbtissin: »Wir empfinden es als Ehre, dass Sie der Zeremonie beiwohnen wollen. Aber darf ich fragen,
... nur noch Einsen in Mathe nach Hause. Die Eltern sind überglücklich, aber misstrauisch. Sie löchern ihn: »Die Internate, die teuren Lehrer haben nichts, aber auch gar nichts gebracht. Und jetzt, in St. Agnes, zeigst du nur noch Bestleistungen? Was ist los?« David: ...
Golda Meir :
Was wir gegen Moses haben? Er hat uns auf Gottes Geheiß vierzig Jahre lang durch die Wüste geschleppt, um uns an den einzigen Ort im Nahen Osten zu bringen, wo es kein Öl gibt.
Mr. Rosenblum schärft seiner Gattin ein: »Wir sind hier in einem sehr vornehmen Resort. Bitte mach mir keine Schande und benutze kein Jiddisch.« Sie verspricht es. Am nächsten Morgen springt sie in den Pool, der sich als schmerzhaft kalt erweist. Unwillkürlich schreit sie auf:...
auf den Motor, klopft mit einem kleinen Hammer drei Mal auf eine Stelle. Der Motor funktioniert wieder.
»Was bin ich schuldig?«
»100 Zloty.«
»100 Zloty? Das müssen Sie mir spezifizieren.«
Der Mechaniker schreibt auf einen Zettel:
Drei Kleppelach mit’n Hammer 3,–
Gewust wohin 97,–
Nach der Bar-Mitzwa-Feier fehlt am Platze des Rabbis ein goldener Teelöffel. Die Eltern sind perplex: Man kann doch dem Rabbi nicht Diebstahl vorwerfen. Ein Jahr später nimmt sich der Vater ein Herz: »Rabbi, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, aber uns fehlt seit der ...
DIE Frau kommt zum Rabbiner. Sie will sich scheiden
lassen.
»Weshalb denn?«<, will der Rabbiner wissen.
»Ich habe den Verdacht«, äußert sie finster, »der letzte
Sohn ist nicht von ihm.<<
Einer meiner Lieblingswitze, wo ich nur 3 Worte lesen muss um zu schnauben:
Im tiefen Süden, nahe Fort Benning: Die Herrin einer weitläufigen Plantage ruft beim diensthabenden Offizier an: »Bitte helfen Sie mir aus einer Verlegenheit. Wir geben heute einen Debütantinnenball, ...
... Reisenden trifft, der zurückschießt: »Natürlich bin ich ein Antisemit. Ich kann die Juden nicht ausstehen, ein schreckliches Pack!« – »Wunderbar, ein ehrlicher Mensch! Würden Sie bitte kurz auf meinen Koffer aufpassen?«
Ein Jude legt sich im alten Russland auf die Schienen, um so Selbstmord zu begehen. In der Hand hält er ein frisches Brot. Zufällig kommt ein Bekannter vorbei: »Wozu das Brot, wenn du dich doch umbringen willst?« –
Ein älteres Ehepaar hat schon ein bisschen Probleme beim Sex. Also verschreibt der Hausarzt dem Mann Viagra, sagt aber dazu: »Wenn Sie länger als vier Stunden eine Erektion haben, dann rufen Sie mich bitte an!« Darauf der Mann: ...
Nach dem gewonnenen Zivilprozess wendet sich der Anwalt zu seinem Mandanten: »Also, Herr Rubin, wir haben großes Glück gehabt. Jetzt kann ich es Ihnen ja verraten: Ich habe keinen Moment an unseren Sieg geglaubt.« Rubin: »Das war kein Glück. Ich habe dem Richter vor der ...
... Darauf der Priester: „Also mein Sohn, wann warst du das letzte Mal bei der Beichte?“ - „Nie, Vater, ich bin Jude.“ - „Also, warum erzählst du mir das denn?“ - „Ich erzähle es jedem!“
... abordern? Aber bitte keine Juden!« Am frühen Abend stehen vier prächtige schwarze Offiziere in Ausgehuniform vor der Tür. Die Dame des Hauses erstarrt, dann fängt sie sich: »Ich glaube, das ist ein peinliches Versehen, Gentlemen.« Der Ranghöchste der vier lächelt charmant:...
Eine Abordnung will dem Rabbiner nahelegen, doch freiwillig sein Amt niederzulegen. Der räsoniert: Ich darf nicht. Das verbietet die Tora, in der geschrieben steht: Die Mehrheit soll entscheiden. Außer dieser Gemeinde wollen alle Gemeinden, die mich kennen, dass ich hier bleibe.
Kohn stirbt und kommt zum Hölleneingang. Er läutet. Aufgemacht wird die Tür vom Teufel höchstpersönlich, der in einem eleganten weißen Dinnerjacket steckt und Kohn hereinbittet. Eine prachtvolle Halle liegt vor ihm, rechts davon sieht man einen Speisesaal voll eleganter ...
Ein Mann steht schluchzend auf dem Friedhof vor dem Grab seiner verstorbenen Frau und jammert: »Berta! Warum bist du von mir gegangen und hast mich allein zurückgelassen? Komm doch wieder zurück in meine Arme, du Liebe, Gütige!«
...
... »Hast du eine Aufenthaltsgenehmigung? Zeig her!« Der Mann reicht ihm die Bescheinigung. »Warum bist du weggelaufen?« »Bin ich denn weggelaufen? Der Arzt hat mir Bewegung verordnet!« »Aber du hast doch bemerkt, dass ich hinter dir her gelaufen bin!« ...
... Frau, woher sie den Maurer kenne. „Ach, der ist mit mir in die Schule gegangen, er war mein erster Freund.“ „Zum Glück hast du nicht ihn, sondern mich geheiratet, sonst wärest du heute nicht die Frau eines Bürgermeisters, sondern die Frau eines Maurers.“ ...
Im Flugzeug sitzen Rabbi und Priester nebeneinander:
"Ein Glas Sekt?" Rabi: "Aber gerne." "Gerne, und Sie Hochburgen?"
"Meine Religion verbietet mir, Alkohol zu trinken oder Sex zu haben."
Rabbi: "Entschuldigung, ich wusste nicht, dass ich die Wahl habe."
Diesen Witz hat mir gerade eine Leserin zugeschickt. Danke dafür:
Eines Tages besucht der Papst den Oberrabbiner von Jerusalem. In dessen Büro sieht der Papst ein vergoldetes Telefon auf dem Schreibtisch stehen. Papst zum Oberrabbiner: "Sie, was hat denn das goldene Telefon für
Ich kicher gerade:
Der zehnjährige David bittet seinen Großvater, ihm den Unterschied zwischen Philosophie, Metaphysik und Religion zu erklären.
Nachdem der Großvater eine Weile nachgedacht hat, sagt er: »Nun, mein lieber Enkelsohn, ich will es mit einem Vergleich versuchen. ...
... Und die Religion ist vergleichbar mit der Suche nach einer schwarzen Katze in einem völlig dunklen Raum, obwohl gar keine Katze da ist und der Suchende trotzdem plötzlich ruft: ›Ich habe sie gefunden!‹«
Margolies liegt sterbend im Bett. Da zieht von unten aus der Küche der Duft von bratenden Latkes (berlinerisch: »Kartoffelpuffer«) nach oben. Er ruft seinen Sohn und bittet mit letzter Kraft: »Du weißt doch, Latkes sind mein Lieblingsgericht. ...
... aber auf den Bagel. Dabei sagt er keinen Ton, und die Alte schweigt genauso hartnäckig. Diese Prozedur wiederholt sich ein ganzes Jahr lang. Doch eines Tages, als er wieder einen Dollar hinlegt, spricht sie ihn plötzlich an: »Hey, Kid. Die Bagels kosten jetzt 1,25 Dollar!«
... Hier ruht Samuel Kohn
Ein ehrlicher Mensch
Ein guter Kaufmann
lautet die Inschrift, die er auf dem Grabstein liest.
„Armer Sami“, murmelt er. „Mit zwei wildfremde Leut’ haben sie dich ins Grab gelegt.“
Die Weltgeschichte wäre völlig anders verlaufen, wenn nicht Juden (das waren Adam und Eva wohl) im Garten Eden gewohnt hätten, sondern Chinesen, ein ebenso altes Volk. Die hätten nicht den Apfel, sondern die Schlange gegessen, was der Menschheit einiges erspart hätte.
... »Avi Ben-Zwi. Aus Israel. Ich bin Leutnant bei unseren Fallschirmjägern.« Am nächsten Morgen steht auf der ersten Seite: ISRAELISCHER RASSIST ATTACKIERT AFRIKANISCHEN ZUWANDERER UND KLAUT IHM SEIN MITTAGESSEN.
Bekanntlich stotterte der Prophet Moses. Als Gott ihn in der Wüste fragte, welches Land er haben möchte, wollte er sagen: Kalifornien. Mühsam begann er zu stammeln »Ka… Ka… Ka…« ...
Grün geht zur Beichte in die Ruprechtskirche und sagt zum Priester: „Vater, ich bin achtzig Jahre alt, verheiratet, habe vier Kinder und elf Enkelkinder, und letzte Nacht hatte ich eine Affäre mit zwei achtzehnjährigen Mädchen. Ich hatte Sex mit beiden ... zweimal!“ ...
Grün kommt überraschend früher als üblich von seiner Arbeit nach Hause. Sofort spürt er, dass seine Frau verlegen ist. Er geht ins Schlafzimmer, öffnet den Kleiderschrank und entdeckt einen fremden Mann. Doch bevor er etwas sagen kann, sagt seine Frau: ...
...den dreckigen Klamotten und stellt ihn unter die Dusche. Da die kleine Eva in ihrem Dreckzeug genauso erbärmlich ausschaut, stellt sie sie kurzerhand zum Moische in die Dusche. Als sie sauber, trocken und in warme Bademäntel gehüllt sind, ...
Der Junge kämpft mit den Wellen, geht unter, kommt wieder hoch. Die Mutter betet verzweifelt: »Bitte, bitte, o Herr, gelobt und gepriesen sei Dein Name, rette meinen einzigen Sohn. Ich will auch alles tun, was Du von mir verlangst, aber erbarme Dich!« ...