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Jonathan Neuscheler
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Gründer @abilitato_de. Value Investor. Auf der Suche nach unterbewerteten #Aktien. Keine Anlageberatung oder -empfehlung.
Munich, Bavaria
Joined April 2016
Über Geld spricht man nicht - heute mit dem Depot von Tom (37 Jahre, Lehrbeauftragter) Vor zehn Jahren hätte sich Tom als Beamter nicht vorstellen können, jemals 5.000 Euro in Aktien zu investieren. Heute arbeiten bereits 153.000 Euro für ihn. Der Hauptgrund dafür? Seine beeindruckende Sparquote. Tom verdient 3.750 Euro im Monat und legt davon 53 % – also 2.000 Euro – für den Vermögensaufbau zurück. Hinzu kommt die starke Rendite auf seine Ersparnisse. Seit 2020 liegt die jährliche Verzinsung (interner Zinsfuß) bei 14 %. Seine Ziele sind die Altersvorsorge und das Erreichen der finanziellen Freiheit. Dabei setzt er auf eine unkomplizierte Strategie: Sein Portfolio besteht ausschließlich aus ETFs, um von der globalen Wirtschaftsentwicklung zu profitieren. Im neuen Video von @TweetsOfSumit und mir erfahrt ihr, was wir von dieser Strategie halten, welchen ETF-Anbieter wir bevorzugen und ob ausschüttende oder thesaurierende ETFs die bessere Wahl sind. >>>
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Podcast-Empfehlung: @cwroehl im Interview mit dem CEO der Deutschen Telekom (@DT_IR ), Tim Höttges Keine Frage, Podcasts gibt es schon wie Sand am Meer. Das neue Format "Asset Class" von Christian W. Röhl, Chief Economist bei @ScalableCapDACH, ist dann aber doch etwas Besonderes. Einzigartig deshalb, weil es nicht nur um die finanziellen Möglichkeiten und Potentiale geht, sondern vor allem um die Menschen dahinter. - Wie kommt das Wachstum einer Firma eigentlich zustande? - Was treibt die Entscheidungsträger an? Kurz: Es werden die Dinge behandelt, die im Zahlenwerk eines Geschäftsberichts nicht zu finden sind. Eine tolle Ergänzung in der alltäglichen Informationsbeschaffung eines jeden Privatanlegers. Nun aber zum Interview mit dem Telekom CEO Tim Höttges. Christian W. Röhl erkundigt sich unter anderem zu folgenden Themen: - Warum haben wir in der Bahn immer noch keine guten Internetverbindungen - und wann ändert sich das endlich? - Wie lässt sich die erhebliche Outperformance der Telekom Aktie erklären - und ist weiteres Wertsteigerungspotential vorhanden? - Wo kommt die Künstliche Intelligenz bei der Deutschen Telekom schon jetzt zum Einsatz - und welche konkreten Vorteile ergeben sich daraus? Für mich verging die Zeit wie im Flug. Bin schon gespannt, welche Inhalte als Nächstes folgen. Jetzt das Video schauen: >>>
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RT @MooreDividends: Ich habe gestern meine Mercedes Aktien zu 56,70 € pro Stück verkauft. Unterm Strich bin ich inkl. Dividende mit Plus ra…
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Über Geld spricht man nicht - heute mit dem Depot von Simon (20 Jahre, Bundespolizist) Simon verdient 3.000 EUR im Monat. Davon legt er 33 % (bzw. 1.000 EUR) für den Vermögensaufbau zur Seite. Sein Depot besteht aus einer ETF-Basis, die durch Qualitätsaktien erweitert wurde. Seit 2023 konnte Simon sein Geld mit einem internen Zinsfuß von 28 % p.a. anlegen, wodurch der Depotwert bereits auf 37.000 EUR geklettert ist. Im neuen Video von @TweetsOfSumit und mir erfahrt ihr, auf welche 14 Wertpapiere Simon setzt und was wir von diesen Aktien halten (u.a. PayPal, Alphabet, Nike und BAT). >>>
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RT @matschmitt2009: Satte 62 Prozent ist die Aktie von Imperial Brands in etwas mehr als einem Jahr geklettert. War es das nun, oder handel…
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Meine Einschätzung zur Imperial Brands Aktie: Imperial Brands verfügt seit 2020 über ein ausgezeichnetes Management. Durch höhere Investitionen in die Markenbegehrlichkeit, den Vertrieb und die IT-Systeme kann der Herausforderer wieder Marktanteile gewinnen und stärker an der Preisschraube drehen. Die Firma ist sehr gut darin geworden, einen maximal hohen Free Cash Flow aus ihrem Zigarettenportfolio herauszuziehen. Auch wenn sich dieses Modell sicherlich noch ein paar Jahre fortsetzen lässt: Eines Tages wird die Zigarette weitgehend verschwunden sein. Bis dahin muss Imperial Brands ein entsprechend großes Geschäft mit risikoreduzierten Produkten aufgebaut haben. Während Philip Morris und BAT schon 38 bzw. 13 % ihres Umsatzes mit den zukunftsfähigen Aktivitäten erzielen, sind es bei Imperial Brands erst mickrige 4 %. Immerhin: Zuletzt wurden einige Fortschritte gemacht (26 % Umsatzwachstum, Marktanteilsgewinne in allen drei Technologien, Verlust stark eingedämmt). Trotzdem wird es ein harter und zäher Kampf werden, in diesem Geschäft aufzuholen. Mit Spannung blicken wir auf den bevorstehenden Kapitalmarkttag (März 2025). Dort wird das Management die Strategie der nächsten fünf Jahre vorstellen. Als die Imperial Brands Aktie noch zu einem KGV von 5 gehandelt wurde, war es egal, ob die Firma in den risikoreduzierten Produkten mitspielen wird oder nicht. Innerhalb von fünf Jahren war die Marktkapitalisierung sowieso zurückverdient. Beim aktuellen Bewertungsniveau eines 8er KGVs muss der Wachstumspfad der risikoreduzierten Aktivitäten zumindest erkennbar sein. Bezogen auf die aktuelle Ertragskraft ist Imperial Brands natürlich weiterhin sehr preiswert (über 12 % FCF Rendite, davon 6 % Dividende und 6 % Aktienrückkäufe). Persönlich kann ich mir gut vorstellen, dass die Aktie in den nächsten Jahren erst einmal weiterhin läuft. Es gibt kaum einen stärkeren Werttreiber als eine Ausschüttungsrendite im zweistelligen Prozentbereich. Natürlich immer unter der Bedingung, dass der Gewinn zumindest gehalten werden kann. In den kommenden Jahren werde ich sehr genau beobachten, welche Fortschritte bei den risikoreduzierten Produkten gemacht werden. Erst einmal habe ich mich aber dagegen entschieden, meine Imperial Brands Aktien zu verkaufen und dafür bei Philip Morris und BAT aufzustocken. Die jährliche Renditeerwartung fällt zwar ein paar Prozentpunkte niedriger aus als bei den beiden Konkurrenten. Allerdings müsste ich auf die Realisierung der Kursgewinne Steuern zahlen und könnte entsprechend weniger Geld in die beiden Wettbewerber investieren, als aktuell in Imperial Brands Aktien angelegt ist. Außerdem macht das Management unter Leitung von Stefan Bomhard einen ausgezeichneten Job. Bisher wurden alle Ziele der im Jahr 2020 veröffentlichten Strategie erreicht. Die Firma sammelt Punkte durch eine verständliche und ehrliche Kommunikation mit den Aktionären. Das „Challenger Mindset“ gefällt mir. Aufstockungen werde ich allerdings nur noch bei Philip Morris und BAT tätigen. Was denkt ihr zur Imperial Brands Aktie? Den ganzen Artikel könnt ihr hier lesen: >>>
Imperial Brands #Aktie: Halten oder verkaufen? Das überraschende Fazit nach +62 % Kursgewinn 1) Ein toter Gaul? Nach unserer Vorstellung der Imperial Brands Aktie gab es scharfe Kritik: Der Chart sei schlecht, die Dividende wurde gekürzt und das Geschäftsmodell habe keine Zukunft. Wer reitet schon einen „toten Gaul“? 2) Was für eine Peformance! Tatsächlich ist der Kurs seit unserem letzten Update im Oktober 2023 um 62 % gestiegen – die üppigen Dividenden kommen noch obendrauf 3) Die Gründe für den Kursaufschwung: Seit Stefan Bomhard die CEO-Rolle im Jahr 2020 übernahm, ist das Management wieder erstklassig. Die Marktanteilsverluste wurden gestoppt. Aufgrund der hohen Pricing Power stieg der währungsbereinigte Gewinn je Aktie zuletzt um über 10 % 4) Wie geht es weiter? Trotz des Kursanstiegs erscheint die Bewertung mit einer Free Cash Flow Rendite von über 12 % (2025e) und einem KGV von 8 (2025e) weiterhin günstig – erst recht vor dem Hintergrund der Unternehmensprognose, den Gewinn je Aktie erneut um fast 10 % zu steigern (2025e) 5) Was tun? Wir analysieren operative Performance und Zukunftsaussichten, vergleichen die Bewertung mit Philip Morris und BAT und ziehen ein überraschendes Fazit. Tausche ich meine Imperial Brands Aktien ein, oder bleibe ich doch dabei? Jetzt lesen: >>>
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Über Geld spricht man nicht - heute mit dem Depot von Susanne (46 Jahre, Senior Account Managerin) Mit ihrer 80 %-Stelle verdient Susanne 4.000 EUR im Monat. Davon spart sie 25 % (bzw. 1.000 EUR) für ihre Altersvorsorge. Ihr Ziel: Mit Anfang 60 in Rente gehen. Dabei setzt sie vor allem auf ETFs. Doch aktuell hat Susanne ganze 28 (!) verschiedene Fonds, wodurch sie den Überblick verloren hat. Im neuen Video von @TweetsOfSumit und mir erfahrt ihr, wie Susanne die Geldanlage optimieren kann, um die Kontrolle zurückzugewinnen und möglichst schnell, sicher und entspannt in den Ruhestand zu starten. >>>
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"Über Geld spricht man nicht" ist aus der Weihnachtspause zurück - heute mit dem Depot von Tobias (24 Jahre, studiert Mathematik und Ingenieurwesen) Tobias verdient als Student unglaubliche 2.700 EUR im Monat (u.a. Nebenjob, Stipendium, Ehrenamt) und legt davon 900 EUR bzw. 33 % zur Seite. Mit seinem Depot möchte er langfristig Vermögen aufbauen, zum Erwerb eines Eigenheims und zur Altersvorsorge. Er setzt auf eine Core-Satellite Strategie mit einem Buy-and-Hold Gedanken. Dividenden werden reinvestiert. Tobias hat im Jahr 2022 mit dem Vermögensaufbau gestartet, bisher eine Rendite von 20 % p.a. erzielt und so ein Portfoliowert von 66.000 EUR erreicht. In seinem Depot befinden sich gerade einmal 11 Wertpapiere. Im neuen Video von @TweetsOfSumit und mir erfahrt ihr, wie der angehende Mathematiker sein Geld anlegt und welche Tipps wir für ihn haben. >>>
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@Real_Kapitalist @matschmitt2009 Ja, leider ist die Bewertung aktuell nicht so attraktiv. Nicht jede Aktie ist sofort kaufenswert. Ich habe das Wertpapier auf die Watchlist gepackt. Über den Börsenzyklus hinweg ist fast jede Aktie irgendwann mal spannend.
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RT @matschmitt2009: Die Produkte von Geberit hat jeder von uns schon mal benutzt. Im Bereich der Sanitärausrüstung ist die Gesellschaft Mar…
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Meine persönliche Einschätzung zur Geberit #Aktie 1) Wachstum: Die Branche wächst nur langsam, aber Geberit gewinnt seit Jahrzehnten in allen relevanten Märkten laufend Marktanteile. Daher halte ich ein Wachstum von 5 % p.a. (in EUR gemessen) für realistisch 2) Cashflow: Extrem cashgenerierend, mehr als 20 % des Umsatzes werden in FCF konvertiert, sehr aktionärsfreundliche Kapitalallokation (2,6 % Dividendenrendite und dazu fast jährlich Aktienrückkäufe) 3) Sicherheit: Teilweise von den zyklischen Schwankungen der Branche betroffen, aber 60 % des Umsatzes werden im Renvorierungsgeschäft erzielt. Außerdem hat der Konzern eine flexible Kostenstruktur und kann daher selbst in Phasen geringer Nachfrage den Großteil der Ertragskraft beibehalten 4) Bewertung: Anderen Aktionären sind die Qualitätseigenschaften der Firma ebenfalls bekannt. Daher ist die Bewertung nicht gerade günstig. Die von Till Schwalm errechnete Renditeerwartung von 8,5 % p.a. halte ich für realistisch (3,5 % FCF-Rendite, 5 % Wachstum der Ertragskraft). Wenn der Kurs unter die Marke von 350 CHF sinkt, klettert die Renditeerwartung in den zweistelligen Prozentbereich - ab dann wird es hochinteressant 5) Die richtige Wahl für alle, die sich ein verlässliches Dividendeneinkommen aufbauen wollen und Qualitätsaktien sammeln. Der Standort Schweiz hat einige Vorteile: Weniger Bürokratie, niedrige Zinsen, geringere Steuern. Der falsche Titel für Anleger, die ihr Vermögen möglichst schnell vermehren wollen 6) Timing: Ich befürchte, dass sich die Baukonjunktur aufgrund der schon wieder steigenden Zinsen (Stichwort: Rendite zehnjähriger Staatsanleihen) in den relevanten Absatzmärkten nicht so schnell erholen wird. Ggf. sinkt der Kurs in den nächsten Quartalen wirklich in den Bereich von 350 CHF. Wir werden die weitere Entwicklung genau beobachten 7) Fazit: War die Analyse “umsonst”? Nein, das ist nicht der Fall. Geberit verfügt über derart viele Qualitätseigenschaften (Wachstumspotential, führende Marktstellung, hohe Cashgenerierung, solide Bilanz….), dass der Titel unbedingt auf jede Watchlist gehört. Wenn es a den Märkten zum nächsten Abverkauf kommt, sind wir vorbereitet und können ohne weiteres Zögern direkt die besten Qualitätsaktien einsammeln. Was denkt ihr zur Geberit Aktie? Jetzt den Artikel lesen: >>>
Geberit #Aktie: Mit diesem Qualitätstitel auf den Megatrend Wasser setzen – 25 % Marge Wasser wird knapper und begehrter. Mit der Geberit Aktie profitieren Anleger davon, dass moderne Sanitärtechnik weniger Wasser verbraucht und einen höheren Hygienestandard bietet. Die Firma ist exzellent geführt und erwirtschaftet eine Marge von 25 %. In der Baukrise antizyklisch zuschlagen? Was haltet ihr von der Geberit Aktie? Jetzt lesen:>>>
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RT @MooreDividends: Ausführliche, kostenlose und gut recherchierte Analyse zur BAT #Aktie. Vielen Dank an @JonNeuscheler & @Abilitato_de,…
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RT @Shodan21: Aufzeichnung vom #Schrottwichteln
#Space 2025 von @matschmitt2009 und @JonNeuscheler als #MP3 #Download. 🎧 U.a. mit den S…
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RT @matschmitt2009: Die Aktie von British American Tobacco glänzt mit einem KGV von 8 und einer Dividendenrendite von 8 Prozent. Das Untern…
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Darum denke ich über eine Aufstockung der BAT Aktie nach Im Gegensatz zur Meinung vieler Aktionäre ist die Nikotinindustrie kein schrumpfendes Geschäft. Volumenrückgänge im Zigarettenbusiness können durch Preiserhöhungen mehr als ausgeglichen werden. Daher ist der branchenweite Umsatz von 2017 bis 2023 um 4 % pro Jahr gewachsen. Durch die zunehmende Verbreitung der besonders umsatzstarken Smoke-Free Produkte geht British American Tobacco davon aus, dass sich das Branchenwachstum in den kommenden zehn Jahren auf 5 % p.a. beschleunigen wird. Neben dem höheren Verkaufspreis der risikoreduzierten Technologien wird auch der mengenmäßige Konsum anziehen. Gründe dafür sind die geringeren gesundheitlichen Risiken und die Möglichkeit, die Produkte überall zu konsumieren (das gilt vor allem für Nicotine Pouches, die diskret eingenommen werden können, vergleichbar mit einem Kaugummi). Strukturell bessere Aussichten rechtfertigen eigentlich ein höheres Bewertungsniveau. Davon ist bei der British American Tobacco Aktie aktuell aber (noch) nichts zu sehen. Obwohl sich das Management ab 2026 ein jährliches Gewinnwachstum von 5 % zutraut, kann das Wertpapier weiterhin zu einem KGV von 8 erworben werden. Seid ihr bei BAT ebenfalls investiert, oder macht ihr einen Bogen um die Aktie? Jetzt lesen: >>>
British American Tobacco #Aktie: Wachstumspotential wird sichtbar – kaufen, bevor der Kurs anspringt? Mit einem KGV von 8,1 (2025e) ist British American Tobacco eine der günstigsten Blue Chip Konsumgüteraktien. Obwohl die Dividendenrendite stolze 8,3 % beträgt, müssen dafür nur zwei Drittel des Überschusses ausgekehrt werden. Der Rest kann für andere Zwecke verwendet werden. BAT erwirtschaftet einen Free Cash Flow von 8.200 Mio. GBP pro Jahr. Auf eine Stunde umgerechnet fließen dem Unternehmen beinahe 1 Mio. britische Pfund zu. Zuletzt sind Umsatz und Gewinn nur sehr langsam gewachsen. Doch nun klart der Himmel am Horizont zunehmend auf. Der größte Rechtsstreit wird beigelegt, die Verschuldung erreicht in etwa zwei Jahren endlich ihren Zielwert und im Bereich der risikoreduzierten Produkte besteht großes Potential. Diese bringen im Vergleich zum Zigarettengeschäft pro verkaufter Einheit ein Vielfaches an Umsatz und Gewinn ein. Im Artikel gehen wir auf das Wachstumspotential, aber auch die Belastungsfaktoren ein. Anschließend führen wir eine Bewertung durch, die zu einem erstaunlichen Ergebnis kommt. Ist die BAT Aktie auch etwas für euer Depot? Jetzt lesen: >>>
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RT @matschmitt2009: Zusammen mit @JonNeuscheler hoste ich auch dieses Jahr wieder den Schrottwichtel-Space. Wir suchen Aktien und Investmen…
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