Kinder- u. Jugendpsychiater u. -psychotherapeut. Flog übers Kuckucksnest. War mal ein paar Jahre Vorsitzender unseres Berufsverbandes bkjpp. Steuerfrei Katholik
@neurostingl
@sunsopeningband
Die Zeiten, in denen Psychiatrie und Psychotherapie gegen die Betroffenen entmündigend ins Feld geführt wurden, müssen ein für alle Mal der Vergangenheit angehören.
#ABSG
Als Psychiater und Psychotherapeut empfinde ich die entwürdigende Instrumentalisierung meines Faches als Lückenbüßer für fehlende Forschung und noch fehlende ausreichende pathophysiologische Erklärung des postinfektiösen Verlaufs der neurosomatischen Erkrankung
#MECFS
beschämend
Ich erwarte von meinen Kolleginnen und Kollegen, die in der Öffentlichkeit ME/CFS als "psychogene" Erkrankung bewerten, eine dem aktuellen Stand der Psychosomatik entsprechende Erklärung des spezifischen Symptommusters, insbesondere der PEM.
Wenn bei noch fehlendem ausreichendem medizinischem Wissen "irgendwas mit Psyche" als "Erklärung" dienen soll, werden Jahrzehnte psychodynamischer Theoriebildung und Forschung in den Dreck getreten. Abschätziger kann man somato-psychische Zusammenhänge nicht behandeln.
1/ Glaubt man (oft fachfremden) Kolleg:innen sind wir mit einer beispiellosen Epidemie einer postinfektiösen psychosomatischen Erkrankung konfrontiert ...
MMn nach ist die (oft um 24h nach "Belastung" - Alltagstätigkeiten - verzögerte!) PEM die herausfordernste Symptomatik. By the way die Symptomatik, die mit keinem mir bekannten Modell einer psychogenen (oder "funktionellen") Reaktion in ihrer Spezifität erklärt werden kann.
"Blutwerte negativ. Das ist positiv. Sie sind gesund!"
#MECFS
-Kranke müssen diesen dummen Spruch schon seit Jahrzehnten hören. Doch
#PAIS
erkennt man (noch) nicht im Blut, sondern an den Symptomen.
Trotz unauffälliger
#Blutwerte
kann
#LongCovid
vorliegen
Twitter, wie ich es noch verharmlosend nenne, war für mich bislang einzig ein Ort des gelegentlichen Mitlesens bei aktuellen Ereignissen und dann oft angewidert Abwendens von Hass und Abgründen, die ich eher forensisch als mitbürgerlich empfunden habe und empfinde. 1/x
3/ Ich warte auf psycho-logische Erklärungen dafür, wie eine postinfektiöse "somatoforme Störung", die Menschen quer durch alle Altersstufen, Geschlechter, Lebensumstände, Vorerkrankungen ... betrifft, offenbar häufig durch eine antivirale Impfung verhindert werden kann.
Ärzt:innen schützen sich so davor, eigene Hilflosigkeit und Demütigung gegenüber einer schweren bis schwersten, noch weitgehend unerklärten Erkrankung einzugestehen. 8/x
5/ Die schlüssige psychiatrische Erklärung postinfektöser Neurosen wird sicher auch zu derzeit noch fehlenden erfolgreichen ME/CFS-Therapiekonzepten führen, die die bislang erfolgende Invalidisierung durch "gestufte Aktivierung" vermeiden?
Die Erkrankung wird damit in den Bereich der Einbildung gerückt, die Erkrankten auf sich selbst zurückgeworfen und scheinbar elegant das eigene Versagen abgewehrt. 7/x
4/ Ich freue mich auf antipsychotische, antidepressive, antitraumatische ... Impfungen und die sicher bald einsetzende Revolution im Krankheitsverständnis und der Therapie aller psychiatrischen Erkrankungen.
Aber mich erbost es, wenn statt der Erforschung komplexer somato-psychischer Zusammenhänge durch Ärztinnen und Ärzte der Verweis auf "das ist doch nur in Deinem Kopf" erfolgt. 6/x
2/ die zu Beginn der Pandemie etwa 10%, ab 2022 / Omikron knapp 8 % ungeimpfte, 3,5% geimpfte, in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang zuvor an Covid Erkrankte erfasst hat.
@neurostingl
@sunsopeningband
Ich gehe davon aus, dass es keine "kurzschlüssigen" Erklärungen des komplexen ME/CFS-Krankheitsbildes geben kann - auch keine "psychosomatischen" ... Mich ärgert der Missbrauch von Psychiatrie und Psychosomatik im Sinne eines "BlackBox"-Geschwurbels.
Aber irgendwas hat mich geritten, meine Empörung über die Diskussionen, die Post Covid begleiten, in meine ersten Tweets, die ich je geschrieben habe, zu gießen. Und schon bin ich Teil der Empörungsökonomie geworden. 2/x
Seis drum - ich sprenge jetzt noch einmal das Medium mit einem gleichzeitig um Empörung und Differenzierung bemühten Wortschwall, sozusagen einem Anti-Tweet, den sowieso keiner mehr lesen wird 3/x
Ich weiss genauso wenig wie irgendjemand im Moment, wie es manchmal/gelegentlich/oft? nach der Covid-Infektion zu den verschiedenen Post-Covid-Verläufen kommt. Natürlich spielen immer psychische Faktoren auch eine Rolle - wie bei jeder Krankheit. 5/x
- um mich danach hoffentlich und wahrscheinlich wieder hauptsächlich meiner Arbeit zu widmen (wenn mich nicht die Elonitis in ihren Strudel zieht und ich süchtig danach werde, jede freie Minute meine leider viel zu wenig massgebliche Meinung in die Welt zu posaunen). 4/x
dennoch wird nicht behauptet, dass die auf die Spanische Grippe folgende Enzephalitis lethargica "psychosomatisch" verursacht sei - leider unterbanden die Nationalsozialisten weitere Forschung, als es noch ein größeres Patientenkollektiv gab ...
Vielleicht, aber auch nur vielleicht hat der Aufschrei nach der Verhöhnung der paralympischen Sportler:innen einen positiven Effekt auf die engagierte Widerrede gegen die Verhöhnungen und Verspottungen Erkrankter durch die "
#Lukemockridges
der Neurologie".
#MECFS
wobei die genannten den Vorteil haben, dass die somatischen Bedingungsfaktoren bekannt(er) sind, als das postinfektiöse, immunologische, neurologische Geschehen Post Covid. Aber auch bei der Ezephalitis lethargica ist bis heute die genaue Pathophysiologie nicht bekannt ...
Das heisst aber nicht, dass ich nicht - wie bei jeder Krankheit - die somato-psychische Matrix, in der sich das Krankheitsgeschehen manifestiert, ignoriere. Das gilt aber eben auch für Herzinfarkte, Asthma, Beinbrüche ...
Großartige Beschreibung der Dynamik der fehlenden angemessenen gesellschaftlichen Rezeption von
#MECFS
und
#LongCovid
. Für mich durch meine Erfahrungen in der Berufspolitik absolut plausibel.
1/ Mal ein Thread dazu, wieso das soziale Problem
#longcovid
und
#mecfs
nicht wirklich zündet. Ich nutze dazu den Text "Doing Social Problems" von Groenemeyer, den ich in meinen Seminaren oft habe lesen lassen. Das ist hier natürlich verkürzt dargestellt.
Must watch: Die Doku über Marlen Reusser hat mich sehr berührt. Die ersten fünf Minuten finde ich sehr krass. Man sieht, wie fies die Krankheit ist, sie reisst einem aus dem Leben und man kann nicht einmal dagegen ankämpfen.
#LongCovid
#MECFS
#PostCovid
Tatsächlich ist das Einzigartige und bislang weitgehend Unverstandene die Postexertionelle Malaise. Gäbe es einen therapeutischen Ansatzpunkt zur Prophylaxe von "Crashs" wären Selbstheilungskräfte Verbündete in der Behandlung von
#MECFS
/
#postcovid
I’ve talked with plenty of cardiologists and pulmonologists about treating people living with Long Covid. It’s not really the end organ damage that befuddles them, because they usually have the education, training, and tools to address it as best as possible.
It’s the PEM/PENE.
Diese dann aber zu verweigern, weil es eine "psychosomatische" (oder meinethalben funktionelle neurologische) Störung sei, entlarvt die unheilige Allianz aus narzisstisch gekränkten Un-Heilern und kostenvermeidenden Kranken-Kassen. 17/x
Eine oft schwerbehindernde Erkrankung wie Post Covid ist bislang weder somatisch noch psychiatrisch-psychotherapeutisch erfolgversprechend bei der Mehrzahl der Erkrankten zu behandeln und fordert deswegen zur Zeit noch vor allem lindernde und unterstützende Bemühungen ein. 16/x
Was soll daran "psychosomatisch" verursacht sein? Allerdings verursachen Hirnerkrankungen natürlich leider oft auch psychische Probleme. Insofern : postinfektiöse somatopsychische Erkrankung, die interdisziplinäte Behandlung erfordert
Das meine ich mit "Instrumentalisierung" von Psychiatrie und Psychotherapie: es geht nicht um Zusammenarbeit und das empathische Öffnen weiterer oder erfolgreicherer Behandlungsstrategien, sondern um Abwertung, Abwehr, Stigmatisierung und Diskriminierung. 8/x
wenn es nicht zu Heilungen kommt, sind entweder die "eingebildeten Kranken" oder die Insuffizienz der Psychotherapie schuld - nicht die "Organ"mediziner, die sich für die Erkrankung nicht zuständig fühlen. 10/x
Vielmehr wird
#MECFS
durch hilflose Somatiker der - aus ihrer entwertenden Sicht - "Resterampe" Psychotherapie zugeschoben. Psychotherapeut:innen müssen sich viel aktiver als bislang gegen diese Fehlallokation wehren.
Eines der bei Post Covid betroffenen Organe ist das Gehirn. Dieses Organ ist die Schnittstelle körperlicher und seelischer Vorgänge - in beide Richtungen wirken diese "Teilsysteme" des ganzheitlichen "Systems Mensch" aufeinander ein. 13/x
Dahinter steckt weiterhin das Bild der "Simulantin" oder des "Simulanten", die/der unser Sozialsystem ausnutzen will. Psychische Erkrankungen werden von Krankenkassen oder Rentenversicherungen gerne argwöhnisch als "Einbildung" oder gar Betrug beäugt. 12/x
Zu allem Überfluss sorgt diese Strategie dazu, dass Hilfsmaßnahmen, die in unserem Sozialsystem immer noch v.a. auf somatisch Erkrankte ausgerichtet sind, nicht genehmigt werden und unsinnige Behandlungs- und Reha-"Auflagen" gemacht werden, die keinerlei Evidenz aufweisen 11/x
Ist eine Depression neurologisch (Serotonin) oder psychisch (Reaktion auf inneren Konflikt) zu verstehen? Egal, wenn doch erprobte Behandlungsmethoden (Psychopharmakologie und/oder Psychotherapie) helfen - dem einen eher dies, der anderen eher jenes. 15/x
Denn es wird ja keine (zusätzliche) erfolgversprechende psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung angeboten, sondern die eigene narzisstische Selbstüberhöhung aufrecht erhalten, gleichzeitig die Patienten und die "Kolleginnen und Kollegen Psychos" gedemütigt: 9/x
Wir hätten die aktuelle Diskussion nicht, wenn es für die Hilfen "egal" wäre, ob die Erkrankung in der somato-psychischen Matrix eher "psychisch" oder eher "somatisch" zu erklären wäre - eben weil das ja sowieso nicht so genau zu trennen ist. 14/x
Liebe Eltern von
#mecfs
betroffenen Kindern, wie haltet ihr es aus, eure Kinder so schwer krank zu sehen? Ich bin nach inzwischen 3 Jahren am Ende meiner eigenen Kräfte. Meine Töchter so leiden zu sehen, ohne irgendeine Hilfe zu bekommen, macht mich krank. Ich kann nicht mehr!
@CK65375
hmm, kein Grund für Dank - ich war und bin voller Respekt für die unglaubliche Arbeit des "Unite To Fight"-Teams, die - anders als ich - sich unter Einsatz der eigenen Gesundheit im Angesicht der post-Anstrengungs-Crashs engagieren. Ich bin nach einem Arbeitstag einfach nur müde
Key summary points:
1. The term long COVID (LC) captures the wide-ranging long-term effects of severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2 (SARS-CoV-2) infections but lacks specificity for precise epidemiological research, diagnostics and treatment.
2/n
wären mehr Masken getragen worden, wären (politisch motivierte?) "Maulkörbe" bei langdauernden "rätselhaften" postinfektiösen "Fitnessproblemen" weniger oft nötig
Alexander Zverev sagte, dass ihm bei Fragen nach seinem Gesundheitszustand "so ein bisschen ein Maulkorb" gegeben worden sei. Zudem klagt er über den Terminkalender.
#Tennis
#AlexanderZverev
@MeckerMutti
Grundsätzlich wäre es in dem Körper-Geist-Netzwerk ja egal, welchen Teil des gestörten Gesamtsystems man zuerst nennt. Aber die Priorisierung der Psyche führt zu ineffektiven oder schädigenden Therapieansätzen
Nach leichter bis mittelschwerer
#COVID19
-Erkrankung weisen Menschen eine verringerte Konnektivität zwischen verschiedenen Hirnregionen auf, insbesondere in Bereichen, die an der Selbstreflexion und Entscheidungsfindung beteiligt sind.
COVID-19 wird mit einem …🧵
#BrainDamage
@MeckerMutti
Ja genau - überdies zu der von mir schon mehrfach beschriebenen Unverschämtheit, psychische Symptome in die Nähe von Simulation oder Einbildung zu rücken
@MeckerMutti
zusammen mit der Frage: ergibt sich ein stimmiges "Krankheitsmodell" aus dem genuin psychiatrisch-psychotherapeutischen Feld - oder handelt es sich bei psychischen Symptomen um "Begleitsymptomatik" bei somatischer Grunderkrankung
@MeckerMutti
Ich kann diese Dummheit gut aushalten - aber die Betroffenen sind in ihrem Lebensalltag dadurch entwertet, entwürdigt, von Armut bedroht und aus der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen, wenn sie sich nicht vehement wehren
@MeckerMutti
Psychiatrie/Psychotherapie hat sich über einen fast gleich langen Zeitraum wie die moderne somatische Medizin (mindestens 120 Jahre) wissenschaftlich entwickelt und fundiert. Einige Somatiker haben davon so gut wie keine Ahnung und sind ignorant im 17./18.Jh stehengeblieben
@MeckerMutti
JA, weil die Therapeutin offenbar die (wissenschaftlich fundierten) Grundlagen ihres Faches beherrscht (das mit dem "Kennen" ist die nicht-wissenschaftliche Beschreibung sorgfältiger Anamnese, Exploration, Symptombefundung, Differentialdiagnostik ...
@MeckerMutti
ganz zu schweigen von der Bekräftigung einer Stigmatisierung (
#Frauenticket
), gegen die ja bereits bezüglich "genuin" psychischer Erkrankungen gekämpft werden muss (die ja übrigens auch somatische Befunde aufweisen - Neurotransmitter usw ...)
@chydorina
I'm sorry: since christmas we have to take care of our 31y old daughter. Since then she did everything you mentioned and stayed most of the time (in the beginning 23/24h, now 24/24 h) in bed. Beginning with mild MECFS she declined to now very severe MECFS with MCAS ...
@chydorina
I think we had to observe, what you have said: "Immune system dysfunction leads to metabolic dysfunction leads to neurological dysfunction. Dysfunction in one system will lead to dysfunctions in other systems."
@CK65375
@anna_reise87030
ja klar - leider braucht es aber (nicht für mich aber offenbar für einige Kolleg:innen) oft so eindeutige Krankheitsschilderungen von Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, damit die gleichen Krankheitverläufe bei unbekannten Menschen überhaupt ernstgenommen werden
@chydorina
But: even if stopping every "pushing" in the beginning it might sometimes not prevent from a process, that leads to severe mecfs. But I think, that everybody is different, and I presume, that inital consequent pacing would help very often
@MeckerMutti
Das ist ja eben das perfide der Zuschreibung "psychosomatisch" - damit wird eine Ursache / Ätiologie behauptet, die keine somatischen Befunde ("Biomarker") vorweise, die es aber in Fülle gibt
@CK65375
@anna_reise87030
ja klar, nicht nur tendenziell ... wie man bei der Geschichte überhaupt nur an Psychosomatik denken könnte wäre mir schleierhaft und nur als böswillig zu verstehen
@chydorina
I totally agree with you: "When we start to 'break down' or first develop medical issues we do first see problems in one or a few systems - such as the immune system BUT fairly quickly this limited dysfunction starts to affect other systems and a cascade of dysfunction begins"
@chydorina
she lies in dark room, can only speak few words. I think the main problem is MCAS. I referred just to your post above. - not to your other posts, that sound total logic for me - if it is possible to make the step in your recommended protocols.
@AngelikaSu1
Same with my daughter. I think it's a "normal" reaction to all the trauma and it's a sign, that there is enough power, to accept the feelings - so it's a coming out of survival mode. I take it as a sign of hope (paradoxically).
@TeamPostX
Die Psyche spielt bei jedem Heilungsprozess des Körpers - unabhängig von der Ursache - eine wichtige Rolle. Stichwort Salutogenese. Ein anderes Thema ist die Frage, welche Faktoren ätiologisch zum Ausbruch einer Krankheit beitragen.
@chydorina
Because of the soon beginning extreme MCAS, which resulted in nontolerating every single item (including even many fragrances...) we only could an can feed her with oat, rice, fennel and carrots. She doesn't tolerate any supplement, even vit c or mg or ... - of course no meds ...
@TeamPostX
was ist Heilung, was ist coping - Sie wollen vermutlich eher auf den sozialen/sozialrechtlichen Skandal ("blaming") hinaus - ich eher auf ein individuelles Angebot meines Fachs - Ihren Aspekt hatte ich ja in meinem Rant ausführlich gewürdigt
@chydorina
But my daughter lived even before extreme healthy (vegetarian/vegan food). initially we added many supplements and so on (as recommended, vit c mg, zn, omega3, curcumin ...) - sadly it did not prevent from developing MCAS. She even reacts to antihistamines with severe sideeffects
@anna_reise87030
der Beitrag reicht völlig, um zumindest den postinfektiösen Verlauf zu sehen und Psychosomatik als absurd einzuschätzen -das wäre ein bisschen so, als wenn man einem Helfer in einem Ebola-Gebiet, der körperlich schwer krank wird, erstmal Psychosomatik unterstellt
@TeamPostX
Auch da halte ich, wie die Mehrzahl meiner Kollegen, das Zusammenspiel von "konstitutionellen" sowohl (im engeren landläufigen Sinne) somatischen und psychischen Bedingungsfaktoren für erforschenswert.