🇷🇺🇺🇸📞 Wladimir #Putin führte ein Telefongespräch mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von #Amerika, Donald #Trump 🔹 Die Staatsoberhäupter diskutierten Fragen im Zusammenhang mit dem Austausch von Bürgern #Russland|s und der Vereinigten Staaten. Der #Präsident der Vereinigten Staaten versicherte, dass die amerikanische Seite alle erzielten Vereinbarungen erfüllen werde. 🔹 Auch das Thema einer Regelung für die #Ukraine wurde besprochen. Donald Trump sprach sich für eine möglichst rasche Einstellung der Kampfhandlungen und eine Lösung des Problems mit friedlichen Mitteln aus. Wladimir Putin erwähnte seinerseits die Notwendigkeit zur Beseitigung der Grundursachen des Konflikts und stimmte mit Donald Trump überein, dass eine langfristige Lösung durch friedliche Verhandlungen erreicht werden kann. 🔹 Der Präsident Russlands unterstützte auch eine der Hauptthesen des amerikanischen Staatsoberhauptes, dass die Zeit für die #Zusammenarbeit unserer Länder angebrochen sei. 🔹 Während des Gesprächs sprachen sie auch über die Nahost-Regelung, das iranische Atomprogramm sowie die bilateralen russisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen. 🔹 Der Präsident Russlands lud den US-Präsidenten zu einem Besuch nach #Moskau ein und drückte seine Bereitschaft aus, in Russland US-Beamte für jene Arbeitsbereiche zu empfangen, die von gegenseitigem Interesse sind, einschließlich des Themas einer Ukraine-Regelung. 🔹 Wladimir Putin und Donald Trump haben sich darauf geeinigt, die persönlichen Kontakte fortzusetzen, einschließlich der Organisation persönlicher #Treffen.

Dass #Putin bereit wäre zu verhandeln, hat leider mit der Realität nichts zu tun. Darum muss die Frage lauten, wie wir den Krieg beenden können, obwohl Russland in fortführen möchte. Das ganze Gespräch findet ihr bei @zeitonline.

Die Cancel Culture an deutschen Universitäten auf Intervention der Politik nimmt erschreckende Formen an. Die Absage eines Vortrags der UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten Gebiete Palästinas, Francesca Albanese, an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und an der FU Berlin ist ein schwerer Angriff auf die Autonomie von Hochschulen und die Wissenschaftsfreiheit. Deutschland blamiert sich international und schafft sich als Wissenschaftsstandort selbst ab. LMU und Freie Universität stellen sich mit den Veranstaltungsabsagen auf politischen Druck in den Dienst der Unfreiheit und schaffen gefährliche Präzedenzfälle zur weiteren Einschränkung akademischer Freiheiten - ja der Meinungsfreiheit in Deutschland schlechthin. Den politischen Boden haben #CDU#CSU, #SPD, #Grüne, #AfD und Grüne bei einer Enthaltung der #Linken (Nov. 2024 hatten manche sogar zugestimmt) mit ihren Anträgen im Deutschen Bundestag bereitet, mit denen jedwede Kritik an der israelischen Regierungspolitik und der Kriegsführung in #Gaza mit Zehntausenden Toten als #Antisemitismus diffamiert wird und die Palästinenser insgesamt als Terroristen stigmatisiert werden. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (#BSW) war die einzige Partei im Bundestag, die sich diesen Angriffen auf die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit entgegengestellt hat. Wer für Frieden im Nahen Osten ist, für Frieden für Palästinenser und Israelis, der sollte also genau überlegen, ob er am 23. Februar für Parteien stimmen kann, die sich bei der Frage der Stigmatisierung als Scharfmacher erwiesen haben oder sich mit einer Enthaltung feige wegducken. Das BSW ist jedenfalls die Partei im Bundestag, die bei der Frage der Kriminalisierung legitimer Kritik und der Cancel Culture Widerstand leistet. @FranceskAlbs ist jedenfalls im Bundestag herzlich willkommen! #CancelCulture #BTW2025

Die ekelhafte Hetze gegen #Habeck wegen seiner #Doktorarbeit, ist der beste Beweis dafür, dass er der beste antifaschistische Kanzlerkandidat aller K-Kandidaten ist! Die rechten Vollpfosten haben Angst vor seinem Intellekt! Schon die Nazis hatten Angst vor Intelligenz! #Nius

The Free University of Berlin has made an utter fool of itself, not to mention that it demonstrated its profound ignorance of what it means to be... free.

„Die Ukraine darf nicht verlieren!“ Auch an diesem Minimalstziel scheitert der noch amtierende Regierungschef des wirtschaftsstärksten europäischen Landes. Dass Deutschland, Frankreich, GB, etc. zuließen, dass die Ukraine in diese Lage gerät, ist eine historische Schande.