Diese Aufnahmen des Al-Zahra-Viertels vor und nach dem Völkermord Israels sind ein Beispiel dafür, wie Gaza ethnisch gesäubert wurde. Noch nie im 21. Jahrhundert hat die Welt eine so bewusste, systematische und vorsätzliche Auslöschung der Menschlichkeit erlebt.

Dringlich: Während sich die Angriffe von Siedlerterroristen auf wehrlose palästinensische Dörfer im Norden des besetzten Westjordanlandes intensivieren, starten die israelischen Besatzungstruppen einen groß angelegten kriminellen Angriff auf die Stadt Jenin. Allein in den letzten zwei Stunden wurden mindestens sechs palästinensische Zivilisten von den israelischen Streitkräften hingerichtet. Über das gesamte Westjordanland wird eine verbrecherische Abriegelung verhängt, die palästinensische Städte und Dörfer belagert, die Bewegungsfreiheit einschränkt und sie in Freiluftgefängnisse verwandelt. Mit der israelischen Eskalation im Westjordanland erfüllt die israelische Regierung ihr Versprechen, die Aggression gegen das palästinensische Volk trotz des Waffenstillstands im Gazastreifen fortzusetzen. Der staatlich geförderte Siedlerterrorismus, die Belagerung und die militärische Aggression sind alle Teil dieses Versprechens. Ein Völkermord in Gaza. Ethnische Säuberung im Westjordanland. Überall Apartheid.

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Das neue Jahr begann in Gaza mit einem israelischen Massaker in Jabalia, bei dem 15 Mitglieder derselben Familie, darunter mindestens 8 Kinder, ums Leben kamen. Derselbe Völkermord, dieselbe internationale Untätigkeit, ein anderes Jahr.

Das neue Jahr begann in Gaza mit einem israelischen Massaker in Jabalia, bei dem 15 Mitglieder derselben Familie, darunter mindestens 8 Kinder, ums Leben kamen. Derselbe Völkermord, dieselbe internationale Untätigkeit, ein anderes Jahr.

A new year began in Gaza with an Israeli massacre in Jabalia that took the lives of 15 members of the same family, including at least 8 children. Same genocide, same international inaction, different year.

As you look back at 2024, remember these images, and demand an end to this apocalypse in 2025.

The year 2024 will go down in history as one of the ugliest years in recent memory. It is the year of the #genocide that was allowed to persist day after day, month after month, and, as of now, year after year. But we know that dark times will eventually pass. Justice will inevitably prevail. And 2025 shall be the year of a the long-overdue #FreePalestine. From the ashes of destruction, we shall rise!

Weniger als 24 Stunden nach dem Kältetod des einen Monat alten Jumaa Batran ist ihm heute Morgen sein Zwillingsbruder Ali gefolgt. Er erfror in dem Zeltlager, in dem Hunderttausende vertriebene Palästinenserinnen und Palästinenser untergebracht sind. Das zeigt, wie böse, brutal und mörderisch Israels völkermörderische Aggression ist.

So sieht das Wetter in Gaza heute aus. Die Zelte können weder dem Wind standhalten noch Schutz vor Regen und Kälte bieten. Kinder sterben in ihnen vor Kälte, und die Befürworter des Völkermords verharmlosen diese Gräueltat weiterhin.

‼️ Dringend: Juma'a Batran, ein Monat alt, ist das fünfte Baby, welches in weniger als zwei Wochen an extremer Kälte gestorben ist. Er starb in dem Zelt, in dem seine Familie in Khan Yunus in Gaza untergebracht ist. In den letzten 14 Monaten wurden mindestens 3000 Säuglinge unter einem Jahr getötet. Dies ist ein Kindermord im Rahmen des Völkermordes.

‼️ Urgent: Israel is committing an infanticide within the genocide A fifth Palestinian baby died from extreme cold in less than two weeks. Juma’a Batran, 1 month old, froze to death in the tent where his displaced family is sheltering in Khan Yunus in Gaza. At least 3000 babies under 1 year old have been killed in Israel’s ongoing genocidal aggression against the Palestinian people. This is an INFANTICIDE.

In weniger als einer Woche sind in Gaza vier Kleinkinder erfroren. Alle Stunden wird ein Kind ermordet und durchschnittlich werden täglich 30 Kinder durch Israels gezielte Massenbombardements auf Zivilisten amputiert. Diese Verbrechen werden live im Fernsehen und auf allen Telefonen übertragen.

Ein viertes palästinensisches Kleinkind ist heute in den Zeltlagern, in denen Hunderttausende vertriebene Familien Zuflucht gefunden haben, an Unterkühlung gestorben. Eine Kombination aus Hunger, Krankheiten, Kälte und systematischen israelischen Bombenangriffen auf diese Lager hat sie eher in Leichenhallen als in Notunterkünfte verwandelt. Währenddessen wird die fortschreitende Ausrottung des palästinensischen Volkes von unhumanen Stimmen weiter verharmlost.

Alle fünf Journalisten wurden gestern in Gaza lebendig verbrannt. Israel bombardierte einen deutlich gekennzeichneten Pressebus, in dem sich die Journalisten ausruhten. Der Bus wurde nicht bombardiert, obwohl er als Pressefahrzeug gekennzeichnet war. Er wurde wegen seines Pressesiegels angegriffen.

UNRWA bestätigt, dass Israel jede Stunde ein palästinensisches Kind tötet. Deshalb will Israel das Hilfswerk UNRWA töten, ebenso wie Journalistinnen und Journalisten, Entwicklungshelfende und UN-Mitarbeitende. Sie sind die Hauptzeugen für Israels Völkermord.

Das ist kategorisch falsch. Die palästinensische Regierung hat weder die Absicht, noch wird sie die Absicht haben, noch hat der Staat Palästina einen Track-Record von Schließung von Medien. Im Gegensatz zu anderen ist unsere Verpflichtung für die Pressefreiheit bedingungslos.

Selbst am ersten Weihnachtsfeiertag werden weiterhin palästinensische Kinder in Massen ermordet, und zwar 2 Kinder pro Stunde. Alles, was ich mir zu Weihnachten wünsche, ist, dass dieser Horror ein Ende hat. Für die Kinder Christi in seinem Land zu leben.

Das Land, das die Geburt Christi erlebt hat, ist nun Zeuge von Tod, Hunger und Trauer. Keine Feierlichkeiten in Bethlehem und im übrigen Palästina. Nur Trauer um die Kinder Christi, die ungerecht sterben. Und ein stilles Gebet für Frieden und Gerechtigkeit im Land des Propheten des Friedens. #GazaGenocide

Wir sind zutiefst schockiert und betrübt über die schrecklichen Ereignisse in #Magdeburg. Wir sprechen den Opfern und ihren Angehörigen unser tief empfundenes Beileid aus. Unser Mitgefühl gilt allen Betroffenen in Magdeburg und ganz Deutschland.